1. Eine Schnapsidee


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... dazu hatte gerade ich nicht. Sie sagte beim Kaffee: "Das war schön gestern Abend." "Mit wem", wollte ich wissen, "mit ihm oder mit mir?" "Mit Euch beiden, aber vor allem, daß Du noch mit mir geschlafen hast. Das war herrlich!" Es sollte nicht das erst Mal und auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Entscheidend war, daß es keine Heimlichkeiten gab.
    
    Im Urlaub ist Sex bekanntlich immer ein Selbstläufer. Man ist entspannt, genießt die fremde Gegend, das schöne Wetter und die fremden Frauen. Also ich genieße die fremden Frauen. Gitte hat mit Frauen nichts am Hut.
    
    Wir hatten in der Ferienwohnung nebenan eine sehr nette und überaus attraktive, alleinstehende Urlauberin. Nach kurzer Zeit verbrachten wir die Tage immer gemeinsam mit ihr am Strand und gingen abends gemeinsam essen. Sie war froh, Gesellschaft zu haben.
    
    Eines Abends, wir waren nach dem Essen in ihre Wohnung zum gemeinsamen Tagesausklang gegangen, war Gitte so um halbelf müde und kündigte an, jetzt schlafen gehen zu wollen. "Ihr beide könnt ja noch ein bisschen Quatschen", waren ihre Abschiedsworte.
    
    Die Hübsche und ich quatschten aber nicht nur. Sie hatte wohl schon länger keinen Mann mehr im Bett gehabt. Ihr kam die Gelegenheit recht. Ihre Brüste kannte ich ja schon vom Strand tagsüber. Sie fragte: "Magst Du sie mal anfassen", als sie meinen unverhohlenen Blick sah. Und ob ich das wollte. Urlaub, Sonne den ganzen Tag und aufgestaute Geilheit. Sie hatte ihre Bluse aufgeknöpft und ich nahm die ...
    ... Gelegenheit wahr. Ich spürte dieses warme Fleisch. Die Rundungen passten sich meinen Händen an, je nachdem wie ich zugriff.
    
    Ihre Zunge tauchte tief in meinen Mund ein. Ihr Verlangen war spürbar. Sie wollte es. Das "Es", das Männer und Frauen so eng zueinander bringt, die Vereinigung beider Geschlechtsorgane. Es dauerte nur wenige Minuten und wir fickten, als ob es darum ginge, einen neuen Weltrekord aufzustellen.
    
    Ich schlich mich in das Schlafzimmer unserer Ferienwohnung ganz leise, um Gitte nicht aufzuwecken. Es war erst halbzwölf Uhr nachts. Kaum hatte ich mich ausgezogen, drehte sie sich im Bett um und fragte: "Na, war es schön?" Sie wusste, was gelaufen war.
    
    Sie kuschelte sich an mich, langte unter die Bettdecke und fing an, meine Brust zu kraulen. "Und hat sie noch was übrig gelassen für mich, oder ist mein ehelicher Stecher völlig ausgepumpt?" Ihre Müdigkeit von vorhin schien verflogen. Mich beschlich fast der Verdacht, daß sie gar nicht so müde gewesen war, wie sie vorhin vorgegeben hatte. Ihre Hände berührten auch immer wieder meine Brustwarzen. Natürlich wusste sie, welche Wirkung das bei mir auslösen würde. Zwanzig Jahre Betterfahrung verbanden uns.
    
    Ich konnte gar nicht schnell genug ihre Möpse in die Hände kriegen, so spitz war ich schon wieder. Sie verwickelte mich in einen verlangenden Zungenkuss. Sie suchte und fand meinen "ehelichen Stecher" und schien zufrieden mit ihren gerade getätigten Bemühungen. Ich revanchierte mich und langte in ihre "eheliche ...
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