1. Eine Schnapsidee


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... besteigen. Offensichtlich lag ich mit meinen "reizenden" Gedanken nicht ganz falsch und stieß auf Gegenliebe. Sie meinte nur: "Und was, wenn Deine Frau uns hört und aufwacht?" "Wenn sie schläft, dann schläft sie", beruhigte ich sie. Ich wollte diese andere Ehefotze, die ihr Mann zum entsamen benutzte, unbedingt noch einmal vögeln.
    
    Um halbzwölf kam das bestellte Taxi und fuhr sie nach Hause. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu unserem Schlafzimmer. Gitte war hellwach und erwartete mich schon. "Ausziehen und erzählen", kriegte ich zu hören. Wie üblich lag sie nackt im Bett. Jetzt hatte unsere Stunde geschlagen.
    
    "Laß mich teilhaben an Deinem Vergnügen von eben", feuerte sie mich an. "Ich will alles wissen, und zwar ganz genau." Ich küsste sie und fuhr mit leichter Hand über alle Körperpartien, die sie mir bot.
    
    "Nun, sie hat inzwischen deutlich mehr Busen als damals. Auch mehr als Du heute." "Schuft", schnaubte Gitte und schlug mir, aber liebevoll, mit der Faust auf meinen Oberarm. "Sie küsst immer noch unglaublich gut", fuhr ich fort. "Sie mag es, genau wie Du, wenn erstmal ihre Lustmollis Beachtung finden." Ich begann, Gittes Titten zu kneten und erntete ein zufriedenes Grunzen. Als ich anfing ihre Nippel zu lecken, erläuterte ich: "Sie werden bei ihr sofort steif." Gittes Nippel ragten schon steil auf.
    
    "Nun komm schon zur Sache." Gitte wurde ungeduldig. Ich dachte gar nicht dran. Ich wollte sie zappeln lassen, so wie ich es bei Susanne auch gerade getan hatte. ...
    ... Meine Lippen saugten sich fest an diesen Zitzen. Gerade so wie Babys es auch tun. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht. Nutznießer waren aber auch wir Männer. Als ich meine Zähne auch noch einsetzte, juchzte Gitte vor Vergnügen. "Siehst Du", sagte ich, "so ist es auch Susanne ergangen, damals wie heute."
    
    Ich kroch weiter nach unten. Meine Hände waren unverändert mit ihren Titten beschäftigt, während ich meinen Kopf zwischen ihre Beine zwängte. Da war es, das Lustschloß meiner Begierde. "Sie war bereits genauso feucht wie Du jetzt." Ich sprach von Susanne, und Gitte fing an, auszulaufen. Ihre Liebeslippen waren bereits leicht geschwollen, obwohl ich noch nichts dazu getan hatte. Ich leckte nicht nur, ich schlürfte die sprudelnden Säfte. "Genauso war es auch bei ihr gerade eben", heizte ich die Stimmung an.
    
    Auch meine Beherrschung hat ihre Grenzen. Ich legte mich auf Gitte. Mein zum Platzen gespannter Riemen lag auf ihrem Venushügel. Sie versuchte zu bocken, was ihr aber ob meines Gewichtes nur unzureichend gelang. "Sie ist übrigens noch genauso eng wie früher", setzte ich meine Schilderung fort. "Liegt wohl daran, daß sie keine Kinder hat", sinnierte ich. Die Bockversuche wurden immer heftiger.
    
    "Nun fick mich endlich", krächzte Gitte. Einen Augenblick lang ließ ich sie noch zappeln, dann steckte ich meinen Zollmeister in ihre Fickröhre. Es dauerte keine drei Minuten nach diesem Vorspiel und wir beide explodierten. Hoffentlich würde niemand die Polizei rufen ob der ...
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