Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Sarah zu Hause war. Heute schien dies Susanne einen besonderen Kick zu geben und auch ihr Mann konnte sich von einem erotischen Nervenkitzel nicht freisprechen. Michael legte sich auf seine Frau und drang unter deren leisen Seufzern in sie ein. Susanne zog ihn auf sich und legte ihre Unterschenkel um seine Taille. „Fick mich!"
Michael kam der Aufforderung umgehend nach, glaubte zu erkennen, dass Susanne bewusst laut stöhnte, und spritzte eher als erwartet ab. Während des geilen Ficks war er in Gedanken bei seiner Tochter gewesen, die unter Umständen ganz genau hören konnte, wie ihre Eltern Spaß miteinander hatten. Es hätte ihn auch nicht gewundert, wenn Sarah sogar im Flur gestanden hätte, um den Fick aus der Nähe verfolgen zu können.
Nachdem Michael ein weiteres Mal geduscht hatte, machte er sich auf den Weg, einen Freund zu besuchen. Seine Frauen blieben alleine im Haus zurück und liefen sich in der Küche über den Weg. Das Wochenende stand vor der Tür und Susanne musste nicht arbeiten. Sie freute sich auf einen gemütlichen Abend mit Michael und bereitete das Abendessen vor. Sarah leistete ihr Gesellschaft und blätterte gedankenverloren in einer Zeitschrift.
„Möchtest du mir erzählen, was gestern Nacht geschehen ist?", fragte Susanne in die Stille hinein.
Sarah antwortete nicht sofort. „Kommst du damit klar, was zwischen Papa und mir gewesen ist?"
„Ich glaube schon. Würde ich mich sonst mit dir unterhalten wollen?"
„Es tut mir leid Mama", erklärte ihre ...
... Tochter. „Dem Grunde nach habe ich dir den Mann ausgespannt."
„Das stimmt nicht so ganz ... Ich habe ihn ja immer noch. Das hast du doch heute Mittag mit eigenen Augen sehen können, oder?", erwiderte Susanne, während sie in der Spüle Salat wusch.
„Man konnte euch ja nicht überhören."
„Wo warst du eigentlich, nachdem du dich zurückgezogen hast?"
„Auf meinem Zimmer."
„Die ganze Zeit?", hakte Susanne nach. Sarah ließ sich Zeit mit einer Antwort, was ihre Mutter auf den Plan rief.
„Oder bist du später noch einmal zurückgekommen und hast uns belauscht?"
„Kann schon sein", zeigte sich Sarah bewusst gleichgültig, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen.
Susanne warf ihr einen neugierigen Blick zu und sah ihre Tochter breit schmunzeln. „Macht ja nichts ... Die Tür war ja offen und da dürfen wir uns nicht wundern, wenn man uns heimlich belauscht."
„Oder beobachtet", ergänzte Sarah grinsend.
Susanne drehte sich um und lehnte sich gegen die Arbeitsfläche. „Und warst du zufrieden mit dem, was du gesehen hast?"
„Es war ganz interessant", gab die Angesprochene zu.
Mutter und Tochter lächelten einander an. Susanne vergaß ihren Salat und fragte: „War es schön mit Papa?"
Sarah überlegte, wie viel sie erzählen durfte, ohne ihrer Mutter wehzutun. „In der ersten Nacht war es ja ein Versehen gewesen und Papa hatte ja gedacht, dass ich du wäre ... Gestern Nacht ... Es hat sich irgendwie entwickelt. Glaube mir Mama ... ich hatte nicht geplant, dass etwas ...