1. Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... passiert. Ich fand es nur spannend, mit Papa zusammen in einem Bett zu liegen, und dass wir dabei nackt waren ... hat mich dann wohl auf krumme Gedanken gebracht."
    
    „War das nicht zu erwarten, dass so etwas passiert, wenn ihr euch unbekleidet nebeneinanderlegt?", fragte ihre Mutter nach.
    
    „Vielleicht habe ich insgeheim gehofft, dass etwas passiert, auch wenn ich nicht hätte sagen können, worauf ich genau gehofft habe."
    
    „Darf ich erfahren, was passiert ist?"
    
    Sarah erkannte, dass ihre Mutter neugierig war, aber auch besorgt. „Es ist nichts Schlimmes passiert, wenn du das meinst."
    
    „Was verstehst du unter schlimm?", hakte Susanne nach.
    
    „Wir haben nicht miteinander geschlafen", gestand Sarah. „Auch kein Oralsex oder so und eigentlich habe ich Papa auch gar nicht angefasst."
    
    „Und er dich?"
    
    „Er hat mich gestreichelt."
    
    „Hat es dir gefallen?", wollte ihre Mutter wissen. Sarah antwortete mit einem Kopfnicken.
    
    „Auf dem Bettlaken war Sperma", stellte Susanne fest.
    
    „Papa lag hinter mir und während ... er mich gestreichelt hat, hat er sich an mir gerieben und irgendwann hat er es wohl nicht mehr ausgehalten und da ist es ihm gekommen."
    
    Susanne nahm die Beichte ihrer Tochter zur Kenntnis und wusste nicht recht, ob sie erleichtert sein sollte. „Und mehr wolltet ihr nicht machen?"
    
    „Wir haben nicht darüber geredet", erklärte Sarah achselzuckend. „Ich weiß auch nicht, was wir noch gemacht hätten, wenn du es nicht erfahren hättest."
    
    „Wünschst du dir, ...
    ... dass dein Vater mit dir schläft?"
    
    Susanne richtete ihren energischen Blick auf ihre Tochter, die um eine Antwort rang. „Ich bin noch unberührt ... Ich weiß es nicht ... Ein Teil in mir wünscht sich vielleicht, dass Papa derjenige ist, der mich zur Frau macht."
    
    Susanne ließ die Aussage auf sich wirken und erwiderte: „Wir werden sehen, was die Zukunft bringt."
    
    Dann drehte sie sich um und kümmerte sich um den Salat in der Spüle.
    
    Sarah verließ die Küche und ließ ihre Mutter mit den Vorbereitungen für das Abendessen und mit ihren Gedankenspielen alleine zurück. Susanne rief sich das kurze Gespräch mit ihrer Tochter in Erinnerung und dachte über Sarahs letzten Satz nach. „Ein Teil in mir wünscht sich vielleicht, dass Papa derjenige ist, der mich zur Frau macht."
    
    Würde sie damit klarkommen, dass Michael mit einer anderen Frau schlief? Könnte sie ihm verzeihen, wenn er fremdgehen würde? Sie konnte die Frage nicht beantworten. Hier und jetzt war zudem eine vollkommen andere Situation entstanden. Ihre Nebenbuhlerin war die eigene Tochter und sie spielte mit offenen Karten. Es stand der Wunsch im Raum, dass sich Sarah unter Umständen ihrem Vater nähern würde. Susanne war sich sicher, dass Michael den Reizen seiner attraktiven Tochter erliegen würde, sei es auch nur, weil er sie liebte und wollte, dass sie sich gut fühlte und zufrieden war.
    
    Die vergangene Nacht hatte gezeigt, dass die erste Hemmschwelle durchbrochen worden war. Michael hätte es verhindern können, doch das ...
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