1. Das Geschenk


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    ... wäre alles aus...
    
    Sie zog sich an und verließ den Hof mitsamt den Zutaten auf wackligen Beinen. Auf der Fahrt zu ihrem Liebsten brach sie zweimal in Tränen aus, einerseits weil sie ihren treuen Mann betrogen hatte, andererseits weil es sich so falsch aber unglaublich gut angefühlt hatte. Zum ersten Mal in ihrem Leben glaubte sie erfahren zu haben, wie schön Sex wirklich sein konnte. Es dauerte kaum die Heimfahrt, bis sie die Leere in sich wieder deutlich spürte. Sie überlegte sich tausend Ausreden, so sehr fürchtete sie sich vor der heutigen Nacht. Er würde die Leere nicht ausfüllen können, sie nicht befriedigen, sie nicht so lieben können, wie es Herr Schäfer getan hatte.
    
    Johannes, der seine Frau endlich ohne Kondom ficken durfte, bemerkte in seinem Übereifer ebensowenig wie Laura seinen Schwanz spürte. Sie würde es ihm nie sagen können, aber nachdem sie miteinander geschlafen hatten, lag sie noch lange unbefriedigt im Bett und konnte nur an Herrn Schäfer denken.
    
    Als Lauras Regel ausblieb, war Johannes überglücklich. Nur Laura wusste, dass sein Sperma wahrscheinlich nicht einmal in die Region von Herrn Schäfers fetter Eichel vorgedrungen war, geschweige denn überhaupt eine Chance hatte, sie nach solch einer enormen Füllung noch zu schwängern.
    
    Fast acht Monate lang hielt Laura die frustrierende Situation im Ehebett aus, doch irgendwann konnte sie sich ihrem spitzen Körper nicht weiter entziehen, zu sehr bettelte er danach, wieder richtig befriedigt zu werden. ...
    ... So kam es, dass Laura Herrn Schäfer einen unerwarteten Besuch abstattete. Er grinste über beide Ohren als er Lauras schwangeren Bauch sah, schon von Weitem konnte man erkennen, dass sie mindestens Zwillinge in sich trug, was sie ihm kurz darauf auch bestätigte.
    
    Sie hatte zwar noch diesen verschämten Blick, sträubte sich aber keine Sekunde, als er sie ins Haus bat und wortlos ins Schlafzimmer führte. Er sagte ihr, er würde sie natürlich ficken, wenn sie das denn wolle, aber er habe zwei Bedingungen. Er gab die Stellung vor und wollte außerdem Lauras Handy.
    
    Sie hatte bereits geahnt, was Herr Schäfer im Sinn hatte, trotzdem liefen ihr die Tränen in die Augen, als sie kurz vorm Höhepunkt stand, ihre Hände um die Rückwand des Betts geklammert, Herr Schäfer hinter ihr, sie in der Hündchenstellung fickend und ihr das Handy mit einem Foto ihres Mannes vors Gesicht hielt.
    
    "Schau ihn genau an, deinen geliebten Mann, während ich dich mit meinen Kindern im Bauch zum Orgasmus ficke."
    
    Diesmal wollte Herr Schäfer gar nicht mehr aufhören, so geil machte es ihn, diese schwangere junge Frau zu ficken, ihren dicken Bauch zu halten und an ihren angeschwollenen Titten zu saugen. Ihre beiden Dicken sollten ihren Kindern mehr als genug Milch liefern können. Er liebte die obszönen Geräusche ihrer nassen Fotze, wenn er kraftvoll in sie stieß und stöhnte nun ebenfalls laut auf, knallte sie wie ein Wahnsinniger während sich erste Schweißperlen auf seiner Stirn bildeten. Den Geschmack ihrer ...