1. Das Geschenk


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Tribut

    ... stöhnen schien. Als er dann diese Traumfrau aussteigen und den pinken Stoff aufblitzen sah, glaubte er schon fast einen Tagtraum zu erleben... bis ihn eine wohlbekannte Stimme begrüßte.
    
    "Hallo! Sind Sie Herr Schäfer?" rief Laura dem älteren Herrn mit dem grauen Haaransatz zu.
    
    , dachte er was er hatte antworten wollen,
    
    "J-Ja, hallo, Sie müssen Frau Klein sein, nicht wahr?" stotterte er hervor, beeindruckt von ihrem Aussehen. Sie trug ein weit ausgeschnittenes weißes Top und einen schwarzen Minirock, der ihre langen Beine so richtig zur Geltung kommen ließ.
    
    dachte er sich.
    
    "Genau." sagte sie lächelnd, "Wir hatten für heute einen Termin vereinbart, für zwei Dutzend Eier und fünf Körbe Erdbeeren."
    
    Herr Schäfer war eine wirklich massige Gestalt. Sie musste beim Sprechen zu ihm aufsehen, was aufgrund ihrer Körpergröße von 180cm nicht gerade häufig vorkam. Sein Bauchansatz lugte unter dem dünnen vergilbten Stoff seines Arbeitshemds hervor, ein blasser Fleck auf der Haut seines ansonsten sonnengegärbten Körpers. Im Gegensatz zu seiner recht rundlichen Erscheinung, sahen seine sehnigen Arme wie das Zeugnis täglicher harter Handarbeit aus, was sein fester begrüßender Händedruck bestätigte.
    
    "Freut mich, Frau Klein. Kommen Sie doch bitte herein, es ist bereits alles vorbereitet." sprach er mit tiefer rauer Stimme.
    
    grübelte er weiter.
    
    Laura missfiel die Art wie er sie ansah. Vom ersten Moment an hatte er sie schamlos mit den Augen ausgezogen, ihr auf den Mund, ...
    ... ihre Brüste und vor allem auf ihren Schoß und ihre Beine gestarrt.
    
    aber vielleicht hatte er auch einfach lange Zeit keine Frau mehr gesehen gehabt... Laura kannte so einige Geschichten über einsame Bauern und deren Beschäftigungen und wollte sich auch gar nicht von einem schmuddeligen Typen aus der Fassung bringen lassen. Dafür war sie ohnehin viel zu abgelenkt und mit ihren Gedanken ganz woanders...
    
    Herr Schäfer führte sie in eine kleine Vorhalle in der Nähe des Hühnerstalls. Auf einem langen Tisch stand eine ganze Reihe mit bunten Eierkartons und fertigen Körben, die sogar recht liebevoll in ein weißes Tuch mit Schleifchen verpackt waren.
    
    "So, die hier sind Ihre. Ich nehme an, Sie zahlen in bar?"
    
    Laura nickte und kramte durch ihre Handtasche.
    
    "Nein, das darf doch nicht wahr sein..." nuschelte sie aufgebracht. Sie hatte ihre Geldbörse tatsächlich zu Hause vergessen... in all der Aufregung und Erregung war sie viel zu übereilt losgefahren.
    
    fluchte sie in sich hinein,
    
    "Äh... also, es ist so, ich hab leider meine Brieftasche vergessen. Kann ich das vielleicht anschreiben lassen und später bezahlen? Meine Nummer haben Sie ja."
    
    Herr Schäfer wollte gerade nicken und ihr sagen, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, natürlich könne sie anschreiben, als er eine kleine Perle ihres Liebessafts an der Innenseite ihrer Schenkel herabrinnen sah und einen gewagten Plan fasste.
    
    "Nein." sagte er in bestimmendem Tonfall, "Das geht nicht, so leid es mir tut, damit ...
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