Das Geschenk
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tribut
... einem flüssigen Handgriff unter ihren Rock fasste und ihre Muschi durch das aufgeweichte Höschen streichelte. Er fand ihren Kitzler auf Anhieb und nahm ihn ohne zu zögern mehr als gekonnt in die Fingerzange.
Sie konnte nichts dagegen tun, ihre Handtasche fiel zu Boden, ungewollt stöhnte sie auf, windete sich unter seinem Griff, aber es war zwecklos. Während er mit einer Hand ihre Klit bearbeitete, hielt er sie mit der Anderen fest in Position. Seine Fingerfertigkeit ließ ihrer erregten Muschi keine Chance, sie spürte bereits die ersten Wellen ihres Höhepunkts anrauschen, als er abrupt stoppte und ihr das Höschen vom Leib riss, sie keuchend und unbefriedigt auf wackligen Beinen stehen ließ.
"Ich hab's gewusst... du läufst ja regelrecht aus vor Lust. Macht dich Erdbeeren kaufen so sehr an? Wirst du immer so geil, wenn du aufs Land fährst? Na, sag mir, Mädel, warum bist du wirklich hier rausgefahren? Um ein paar Eier einzukaufen? Oder um jemanden zu vögeln?" rief er und machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen, zog der zittrigen Laura das Top über den Kopf und grinste noch breiter, als er die Abdrücke ihrer dicken steifen Nippel auf ihrem pinken BH sah.
"Mmh... sieh an, sieh an... sieht so aus, als wollen die beiden an die frische Luft, na ihr Süßen?"
Mit einem flinken Handgriff entfernte er ihr Oberteil und legte ihre Brüste frei. Ein Grunzen entfuhr ihm beim Anblick ihres prallen Busens, so wohlgeformt, so jung und fest... Er musste das Risiko eingehen, diesem ...
... jungen geilen Körper konnte er nicht widerstehen.
Herr Schäfer griff ihre Brüste und knetete sie mit seinen rauen Händen durch, versenkte sein Gesicht zwischen ihren Titten und leckte und knabberte an ihren steil aufstehenden rosa Nippel, verschlang sie geradezu.
Laura wusste nicht, wie ihr geschah. Das lief alles in die völlig falsche Richtung... glaubte dieser Kerl wirklich, dass sie wegen ihm erregt war? Doch sie konnte ihm nichts anderes als Erregung zeigen... als er ihre Brüste verwöhnte und in ihre Nippel biss, stöhnte sie unbeabsichtigt auf. Selbst als er von ihr abließ, blieb sie unfähig, irgendetwas zu tun, sah stattdessen mit an, wie er vor ihr seine Hose auszog. Sie hätte ihm endlich eine geknallt, wenn sie nur die Kraft dazu gehabt hätte, aber sie fühlte, wie ihre Beine versagten. Ungewollt fiel sie vor ihm auf die Knie, ihr Gesicht wenige Zentimeter von seinem freigelegten Penis entfernt.
"Hahaha..." sein Lachen war ohrenbetäubend. "Macht dich mein Schwanz so sehr an? Ja... er ist schon beeindruckend... sowas hat eine verhätschelte Tussi aus der Stadt noch nicht gesehen, was?"
war ihr erster Gedanke.
Mit nichts anderem wusste sie seinen Schwanz zu vergleichen. Hätte Laura ein Maßband zur Verfügung gehabt, hätte sie erfahren, dass ihr Vergleich gar nicht mal so verkehrt war. Das Einzige was sie definitiv wusste, war dass das was da so nah vor ihr lag, trotz des halbschlaffen Zustands locker mehrfach so lang und dick war, wie der Penis ihres Mannes in ...