1. Nach dem Unfall


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Stirn und sagte "Tschüss Geli, bis Morgen."
    
    'Geli' mochte sie überhaupt nicht als Abkürzung für ihren Namen. Mit gefiel er.
    
    Ich brauchte keine Reise abzusagen, da ich vorgehabt hatte, durch das Land zu steifen, und mal hier oder mal dort Rast zu machen. Das war nun ausgefallen.
    
    Ich fuhr erst einmal ins Schulamt, um dort die Krankschreibung, die ich mir im Krankenhaus besorgt hatte, abzugeben, und dann zu ihr in die Wohnung.
    
    Mama, Angelika, wohnte in einem gemütlichen Haus am Stadtrand.
    
    Das Grundstück war groß genug, so dass man von den auf dem Nachbargrundstück grillenden Menschen nicht belästigt wurde.
    
    Hier sah ich mir die Räumlichkeiten unter dem Blickwinkel der Versorgung einer Kranken, die nicht laufen konnte, an und fand, dass das Haus behindertenfreundlicher war, als ich gedacht hatte.
    
    Ja, ihr Schlafzimmer und das Badezimmer waren im ersten Stock. Doch im Erdgeschoss waren die Türen breit genug und es gab auch keine Türschwellen, selbst die Tür zur Terrasse war für einen Rolli flach genug.
    
    Im ersten Stock überlegte ich, wo ich schlafen sollte. Im Gästezimmer, das unter dem Dach war, oder auf der zweiten Seite im 'Ehebett'. (Warum hatte Mama sich so ein Bett gekauft, sie war doch damals schon geschieden? OK, vom Sexleben meiner Mutter hatte ich keine Ahnung, und wollte auch keine haben.)
    
    So entschied ich mich für Ehebett. Da wäre ich schneller bei ihr, wenn sie etwas wollte.
    
    Im Badezimmer gab es eine große Dusche und eine noch größere ...
    ... Wanne. Kein Wunder, dass es auf dieser Etage nur zwei Zimmer gab, das Badezimmer war ja größer als ihr Schlafzimmer.
    
    Ich hatte also in den Tagen, bis sie entlassen wurde, schon eine Menge vorbereitet. Auch hatte ich Arzttermine für die folgenden Untersuchungen gemacht. Ich wusste, dass sie mit mir über diese Termine diskutieren würde, aber so hatte sie welche.
    
    Wenn sie selber welche vereinbaren wollte, würde ihre Krankheit länger dauern.
    
    Denn es würde sich alles länger hinziehen.
    
    Dann kam der Tag ihrer Entlassung. Alleine die Kleidung, die sie tragen konnte, war eine Herausforderung. Denn die hatte nicht viel, in das sie ihr Bein mit dem Verband stecken konnte. Auch hatte sie eigentlich nichts, durch das sie ihren Armverband und ihre Hände stecken konnte.
    
    So hatte ich mir die Tage vorher die Aufgabe gestellt, passende Kleidung zu besorgen.
    
    Mama trug normalerweise Hosen, sie sah in Hosen sehr sexy aber auch professionell aus, doch mit Hosen würde sie keine Chance habe. So besorgte ich einen Rock. Bei der Unterwäsche hatte ich mir ihre angesehen und diese auch verworfen. Sollte ich ihr sagen, dass sie ohne ...
    
    Sie würde mir wohl bei der ersten Gelegenheit, wenn sie beide Hände benutzen könnte, den Kopf abreißen und ihm meinen Schwanz zu essen geben. Oder so.
    
    Aber mit ihren Hosen?
    
    So kaufte ich ein Paar Unterhosen, die man nicht an seiner Urgroßmutter sehen wollte, wenn diese im Krematorium in den Ofen geschoben wurde.
    
    Doch beim BH fiel mir nichts ein. ...
«1234...9»