1. Nach dem Unfall


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Als Unterhemd fand ich eines mit breiten Armdurchlässen, das gehen müsste, und eine ebensolche Bluse. Damit müsse sie erst einmal leben.
    
    Ich hatte die Wäsche schon vorher ins Krankenhaus gebracht.
    
    Als ich in ihr Zimmer kam, stand sie in einer der Unterhosen und hatte das Unterhemd an. Sie sah mich so böse an, dass ich lieber nichts gesagt habe. Aber sie liebreizend aus. Es war wirklich niedlich, wie sie dort stand, auf einem Bein, das andere, das mit dem Verband, vorgestellt, um es nicht zu belasten.
    
    Die Krankenschwester sah mich und sagte "Den Rest müssen sie ihrer Frau anziehen, ich muss zum nächsten Patienten. Ihre Frau ist etwas schwierig."
    
    Und so half ich Mama in ihren Rock.
    
    "Geli, setzt dich, das wird sonst zu anstrengend."
    
    Hoho, ihr Blick wäre durch Panzerstahl gegangen, wenn welche in der Nähe gewesen wäre. Doch sie setzte sich. Ich schob ihr den Rock über die Füße und zog ihn hoch.
    
    Dann half ich ihr, sich noch einmal kurz hinzustellen, und zog den Rock hoch und verschloss ihn.
    
    Die Bluse anzuziehen war einfacher. Um es einfacher zu haben, ließ ich sie über den Rockbund hängen. Ich sah aber, dass ihr das nicht gefiel, aber auch, dass sie doch etwas KO war.
    
    So holte ich den Rolli, das Krankenhaus würde uns den für zwei Tage überlassen, und packte ihre Sachen, die in den vergangenen zwei Wochen nach und nach im Krankenhaus gelandet war, ein.
    
    Beim Umsetzte in den Rolli fragte ich "Kannst du noch einmal kurz auf einem Bein stehen?"
    
    Sie ...
    ... nickte mir zu, so ließ ich den Rock fallen, legte ihre Bluse sauber um sie, hob den Rock und verpackte die Frau, die meine Mutter war.
    
    Auf dem Weg nach draußen bedankte sie sich noch einmal bei allen, die sie betreut hatten und entschuldigte sich dafür, dass sie so eine schlimme Patientin gewesen war.
    
    Die eine Schwester wünschte mir viel Glück dabei, meine Frau zu betreuen.
    
    Ich hatte einen Wagen besorgt, in den ich sie leichter setzten konnte, da die Sitzfläche nicht so niedrig war.
    
    Sie stand vor dem Wagen auf, ich nahm sie in meine Arme und hob sie in den Wagen.
    
    Sie sah mich erstaunt an und wollte etwas fragen, doch ich war schon dabei, den Rest der Sachen einzupacken.
    
    Als ich losfuhr, fragte sie "Fipps, was war das?"
    
    "Du warst für die Leute dort meine Frau, oder?"
    
    "Ja."
    
    "Und ein ordentlicher Ehemann geht sorgsam mit seiner verletzten Frau um."
    
    "Danke Fipps."
    
    Wir waren auf dem Weg zu ihr nach Hause, als sie mich fragte, was ich geplant hätte.
    
    "Ich bleibe meinen restlichen Urlaub bei dir und passe auf, dass du nicht anfängst, für die Schule zu arbeiten.
    
    Das heißt, du bekommt keinen Computer und kein Telefon.
    
    Sie sah mich böse an, doch da ich nicht immer bei ihr sein konnte, besonders, wenn die Schule wieder anfing, wollte ich sie etwas auf den Arm nehmen.
    
    Bei ihr zu Hause für ich auf das Grundstück und trug sie ins Haus, dann holte ich die restlichen Sachen.
    
    "Was hast du dir hier vorgestellt?" wollte sie wissen.
    
    "Wir gehen ...
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