1. Nach dem Unfall


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... früher.
    
    "Kommen sie in zwei Wochen mit ihr wieder vorbei, wir sehen uns das dann gemeinsam an."
    
    Wir besorgten noch einen Rollstuhl, in den sie besser passte, der vom Krankenhaus war ihr zu niedrig, und dann setzte sich sie zu Hause ab.
    
    Ich setzte sie im Garten in die Liege.
    
    Später sagte ich ihr, was ich mit ihr vorhätte.
    
    "Mama, solange du hier im Haus und Garten bist, bleibst du nackt."
    
    "Philipp, das geht nicht"
    
    "Doch, Mama, du hast das Theater gesehen, das wir sonst immer durchziehen müssen, wenn ich dich zur Toilette bringen muss. Du bleibst nackt."
    
    "Darf ich mich wenigstens in die Sonne legen lassen?"
    
    "Nein, denn du kannst dich nicht auf den Bauch legen." Das sah sie ein. Nur auf der Vorderseite schön braun wäre doch komisch.
    
    "Du kannst, wenn du willst, aber den ganzen Tag im Garten liegen. Willst du etwas lesen?"
    
    "Witzbold, wie denn?"
    
    "Mit einem eBook oder Hörbüchern. Wenn du fernsehen willst, musst du das drinnen machen, hier kannst du nichts sehen."
    
    Sie saß noch, angezogen, auf der Liege im Garten.
    
    "Das gefällt dir wohl, eine hilflose Frau, mit der du alles machen kannst." Mama sah mich lächelnd an.
    
    "Ja, aber ich habe mir selber geschworen, dass ich sie nicht vernaschen werden, solange sie sich nicht wehren kann."
    
    Mama sah mich mit schräg gelegtem Kopf nachdenklich an.
    
    "Du willst mich nicht vernaschen?"
    
    "Doch, aber erst, wenn du deine Arme und Beine wieder bewegen kannst."
    
    "Und du willst dich nicht an mir ...
    ... aufgeilen und dir dann im Bad einen runterholen?"
    
    "Ich will es vermeiden. Obwohl es sehr schwer werden wird."
    
    "Warum, Fipps?"
    
    "Bei der Frau? Da steht doch der Schwanz eines Eunuchen."
    
    Daraufhin lachte sie mich an. "Fipps, du kannst eine Frau aufbauen, danke"
    
    Und so machten wir es dann, als sie das nächste Mal zur Toilette musste, wurde sie anschließend nicht wieder angezogen. Ich setzte sie auf die Terrasse, und freute mich immer, wenn ich sie sah.
    
    Da sie ja nur in der Liege sitzen konnte, musste ich alles andere machen. So das Frühstück, nachdem ich sie unter der Dusche gewaschen hatte, und sie quiekte, wenn ich ihr vorsichtig den Unterkörper wusch.
    
    Aber sie verbot es mir nie. Sie bestand nur darauf, dass ich ebenfalls den ganzen Tag nackt sein müsse.
    
    "Wenn du dich schon an mir aufgeilst, will ich das gleiche an deinem Körper machen."
    
    "Mama, ich bin dein Sohn."
    
    "Und ich deine Mutter, hab dich also nicht so. Ich spüre doch, wie du dich nachts an mir reibst. Kleines Ferkel"
    
    "Ich habe aber dich nicht angespritzt."
    
    "Leider" sagte sie so leise, dass ich es fast nicht hörte.
    
    Ich brachte sie immer zu ihrer Orthopädin, die sich alles ansah und mich lobte, dass ich auf 'meine Frau' so gut aufpasste, dass sie keinen Unsinn machte, doch das waren die einzigen außerhäusigen Tätigkeiten.
    
    Einmal hatte ich etwas Besonderes mit ihr vor.
    
    Es war eine Band in der Stadt, von der ich wusste, dass Geli sie liebte. Und auch mir ging diese Musik nicht zu sehr ...
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