Nach dem Unfall
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... nachher erst einmal zum Arzt, so dass du deinen eigenen Rollstuhl bekommst. Der hier ist ja vom Krankenhaus.
Dann kaufen wir Lebensmittel, denn dich will dich dick und Rund sehen, wenn du wieder zur Schule gehst."
"He, ich bin deine Mutter."
"Im Moment nur eine Frau mit einigen Knochenbrüchen.
Zu den hast du mir übrigens noch nichts Erzählt." Daraufhin sah sich mich verlegen an. "Muss ich?"
"Ja, kleine Angelika, du musst dem Onkel Philipp sagen, was du gemacht hast."
"Alles?"
"Ja, alles. Der Onkel Philipp ist neugierig. Sonst bekommst du, wenn der Onkel Philipp mitbekommt, dass du ihm nicht alles erzählt hast, etwas auf deinen runden Popo."
"FIPPS"
"Ja, Mama?"
"Das machst du aber nicht? Oder"
"Erst, wenn deine Knochen verheilt sind."
"Damit ich mich wehren kann?"
"Das würde lustig werden."
Nach einiger Zeit, ich wollte grade sagen, dass wir los müssten, sagte sie "Du Fipps, ich muss mal."
Ich sah sie an, und sie antwortete "Groß."
"Schlecht, ich habe mir nämlich noch nichts ausgedacht, wie ich deine Hintern sauber bekommen kann, ohne dich unter die Dusche zu stellen.
"Fipps, das geht nicht. Das kannst doch du nicht machen."
"Mama, wer sonst?"
Sie sagte "Geht das Bidet?"
Ja, doch, damit könnte es funktionieren, dann müsste man ihren Hintern nur noch abtrocknen.
"Wir versuchen es, ok?"
Ich trug sie in ihr Zimmer "Fipps, was soll das?" und fing an, die zu entkleiden.
"Du willst doch nicht, das war ...
... schmutzig wird, oder?"
Als sie dann nackt war, trug ich sie ins Bad und setzte sie auf die Schüssel.
"Soll ich dir zusehen, oder rufst du mich, wenn du auf das Bidet willst?"
"Ich rufe."
Nach ein paar Minuten musste ich sie erst auf das Bidet setzten und dann doch hinten waschen. Sie sah richtig bemitleidenswert aus, als sich mich darum bat.
Ich half ihr dann auf ihr gesundes Bein und legte ein Handtuch um sie, mit dem ich sie in ihr Schlafzimmer trug.
Dort trocknete ich sie vorsichtig ab.
Hier sah ich zum ersten Mal die primären Geschlechtsorgane meiner Mutter. Sie wollte die Beine schließen, doch ich bestand darauf, sie auch dort zu trocken.
"Fipps, bitte."
"Angelika, du bist da nass."
Ich versuchte beim Abtrocknen sie nicht zu erregen. So dick, wie ihre Schamlippen waren, war sie das wohl schon. Also tupfte ich nur vorsichtig.
Dann zog ich sie wieder an, sie wollte die Oma-Unterhose nicht tragen, nahm sie dann doch, als ich ihr sagte, dass sie sonst unter dem Rock nackt bliebe.
Sie bekam wiederum keinen BH, nur das Unterhemd, und die Bluse. Dann zog ich den Rock hoch und half ihr wieder in den Rollstuhl.
Ich lieferte sie bei der Orthopädin, die ich für sie ausgesucht hatte ab und ging einkaufen.
Als ich sie abholte, sah sie viel glücklicher aus. Die Orthopädin erklärte mir dann noch, wie ich 'meiner Frau' weiter helfen müsse. Und das nach drei bis vier Wochen die Verbände entfernt werden könnten. Die an den Händen vielleicht sogar ...