Im Paradies Tag 03
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
... machen! Ich stimme dir natürlich erfreut zu. Wir setzen uns auf eine Bank und erinnern uns an die Situation auf einer Parkbank, als wir diese besondere Position zum ersten Mal praktizierten und sie dann nach und nach weiter vervollkommneten. Du setzt dich neben mich, hebst denen Po an, damit ich meine Hand zwischen deine Kerbe schieben und meinen Liebesfinger in dein süßes Löchlein drücken kann. Es bereitet keine Probleme, denn auch dort hinten bist du vor Erregung feucht und glitschig. Nun beugst du dich nach vorn, ich halte dich mit meinem linken Arm fest. So kann mein Finger ein gutes Stückchen in deinen Darm eindringen. Gleich hinter deinem Schließmuskel spüre ich das leicht verhärtete Endstück deiner Liebesschokolade. Ich schnurre vor Entzücken, streichele mit der Fingerkuppe dieses herrlich erregende Stück und flüstere dir ins Ohr: „Oh, mein Schatz, es ist so schön, dich so zu spüren, deine liebe Schokolade, meine liebste, liebste Liebesschokolade. Es ist so wunderbar, sie mit dem Finger zu streicheln, die Darmwände zu berühren und meinen Finger tief in deine braune Schokolade, die süße Leibesfrucht, deine erregende Kacke, deine geile Scheiße zu stecken." Die letzten Worte flüstere ich ganz leise, als ob ich dich nicht verschrecken will. Aber du schnurrst und stöhnst vor Lust. Und du sagst zu mir: „Warte, mein Liebster, ich lege mich runter auf deine Beine, dann kommst du bestimmt noch tiefer rein." Wieder ein herrlicher Vorschlag von dir und ich komme noch ein paar ...
... Zentimeter tiefer. Und so kann ich die Schokolade, die deinen Darm ausfüllt, mit dem Finger umkreisen, etwas einquetschen -- so richtig schön spielen. Und du genießt dieses süße Spiel und liegst geborgen auf meinen Beinen. Dann fragst du mich mit erregter Stimme: „Kannst du mir noch mal erklären, warum du meinen Arsch so lieb hast, mein Schatz? Ich möchte jetzt so richtige schöne geile Worte von dir hören." „Meinst du das mit den fünf Sinnen, die in deinem Poland alle befriedigt werden können?" „Ja, genau das", antwortest du.
Und ich beginne:
„Da ist zunächst der Seh-Sinn. Es ist eine große Freude, dein Poland zu betrachten, die Berge mit den Händen etwas auseinander zuziehen, um somit einen ungehinderten Blick auf das Zentrum zu haben. Und dieser Blick erfreut das Auge, macht Lust auf mehr.
Und nun der Tast-Sinn: Nachdem sich das Auge satt gesehen hat, möchten die Hände zu ihrem Recht kommen. Sanft streichen meine Fingerspitzen über dein Poloch, ertasten die zarten, empfindlichen Hautfalten. Schön ist es, mit dem Finger langsam in die Öffnung einzudringen, den starken Muskel zu überwinden und das Innere zu erkunden. Der Liebesfinger ertastet die zarten Darmwände, dringt so tief wie möglich ein. Ein wunderbares Tast-Gefühl ist es, wenn der Eindringling dein „Endprodukt", die süßeste Schokolade, fühlen kann. Dies macht mich besonders geil, erregt mich bis zum Äußersten. Ich taste alles ab, was sich im Inneren deines Polandes befindet. Einfach schön ist das!
O, der ...