1. Im Paradies Tag 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    ... schweinisch, grenzenlos versaut sind. Ich möchte ganz einfach, dass wir alle Grenzen einreißen, nichts soll uns hemmen. Ich möchte ganz einfach, dass wir uns grenzenlos lieben, so wie noch nie ein Liebespaar vor uns."
    
    Mir läuft während deiner Worte ein Schauer über den Rücken, die Tränen treten mir vor Rührung aus den Augen. Ich flüstere nur „mein Schatz", beuge meinen Kopf zu dir runter und lege unsere Wangen aneinander. Mehr kann ich im Augenblick nicht tun, so sehr hast du mich übermannt. So verharren wir einige Sekunden, aber dann ergreifst du die Initiative, stehst auf und sagst: „Komm mein Schatz, lass uns riechen und schmecken!"
    
    Wir gehen zunächst zu dem Tischchen, auf dem der Teller mit dem Liebesgebäck liegt. „Wie viel können wir davon essen, was meinst du?" frage ich. „Vielleicht am Anfang nicht so viel, wir können uns ja noch steigern" antwortest du. „Außerdem brauche ich jetzt nicht viel, denn ich verspüre nach deiner Vorarbeit schon einen kleinen Druck hier hinten." Gleichzeitig drückst du eine Hand an dein Arschlöchlein als wolltest du verhindern, dass ein Stückchen neugierig nach außen kommt.
    
    Neugierig essen wir ein Gebäckstück. Es schmeckt sehr lecker, auch du bestätigst es. Wir spülen mit einem großen Schluck Wasser nach und gehen zum Tisch mit der Blume, die auf dem Silbertablett immer noch taufrisch liegt.
    
    Du konntest ja schon am ersten Tag die Wirkung dieser Wunderblume spüren, aber du atmest tief, sehr tief den Duft ein. Ich merke, du willst ...
    ... es wirklich wissen! Ein wohliger Schauer erfasst dich. Deine Augen treten zunächst etwas hervor, aber dann nehmen sie einen gierigen, geilen, wilden Ausdruck an. Oh, wie macht dich das noch schöner!
    
    Auch ich rieche kräftig an der Blume. Und das gleiche passiert mit mir. Wohlige Wellen der Lust erfassen mich, ergreifen die Bauchgegend, großflächig mein Geschlechtsorgan und auch meine Arschregion. Auch meinen Kopf erfasst diese Welle. Meine Geilheit, die permanent vorhanden ist, wenn ich an dich denke oder dich sehe, wird vielfach verstärkt. Ich habe plötzlich das Gefühl, den Drang, dich überall zu vögeln, überall zu lecken, alle Gerüche, egal, wo sie auch herkommen, aufzusaugen. Ich habe den Drang, mit meinem Mund, meiner Zunge, mit meinem ganzen Kopf, mit meinem Schwanz, mit allen Fingern in alle deine Löcher einzudringen, dort alles Schöne, was sich darin befindet, aufzusaugen, aufzufressen.
    
    Ohne dass wir uns berührt haben, habe ich ein Gefühl, als würde ich kurz vor einem gewaltigen Orgasmus stehen -- es ist ein wunderbarer, rauschähnlicher Zustand. Ich sehe, dass es dir genau so ergeht.
    
    Wir fallen uns in die Arme. Du lässt deine tiefen, wollüstigen Laute erklingen. Du rufst dein geiles „haaach! und reibst deinen Körper an meinem. Und sofort erfassen uns die Lustwellen, treiben uns nach oben zu nie gekannten Höhen. Wir schreien, jubeln, jauchzen, küssen uns wie wild.
    
    Nur wenig geringer ist unser Lustpegel, als wir nach einigen Minuten überrascht und glücklich in ...
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