1. Im Paradies Tag 03


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bypervers47

    ... Tempo. Das war zu viel. Du kommst. Und wie. Du zitterst am ganzen Körper und lässt das Wasser in Wallung bringen. Du schreist, verkrampfst, bebst. Du suchst nach Entspannung und rutschst nach unten. Eine Welle Wasser schwappt raus. Ich fange dich auf, greife nach unten und streichle sanft deine Muschi. So liegen wir noch lange Zeit im warmen Wasser, mit geschlossenen Augen.
    
    Nach diesem erregenden Morgenbad gehen wir wieder in unser Zimmer, wo uns Kaffeeduft und ein üppiger Frühstückstisch erwartet. Wir lassen es uns schmecken. Ich sehe, wie du kräftig zulangst. Mich freut es und frage: „Du scheinst ja mächtigen Hunger zu haben." „O ja, den habe ich, ich habe großen Hunger", antwortest du, „und außerdem, mein Schatz, es muss doch für den Nachschub der Schokoladenproduktion gesorgt werden" sagst du und schaust mir tief und lüstern in die Augen. „Auch du solltest dich ordentlich stärken. Ich habe heute wieder viel vor mit dir. Wir wollen viel Liebe machen!"
    
    Wir dehnen unser Frühstück ewig lange aus. Wir machen ab und zu kleine Pausen, um uns zu küssen und einige Speisen mit unseren Mündern auszutauschen. Auch beim Austausch von Kaffee von Mund zu Mund bekommen wir langsam Routine. Es läuft immer weniger Flüssigkeit aus unseren Mundwinkeln, wenn wir uns küssen und der Kaffee von dir zu mir und umgekehrt läuft.
    
    Der Frühstückstisch ist auch reich mit Obst bedeckt. Wir essen die Früchte nicht einfach so. Wenn es geht, und bei vielen Obstsorten geht es, steckst du sie ...
    ... erst mal in deine Schatulle, holst sie genüsslich wieder hervor und steckst sie dir oder mir in den Mund. Du passt auf, dass auch ja keiner zu kurz kommt, die veredelten Früchte zu kosten.
    
    Du stehst als erste vom Frühstückstisch auf und gehst zu einer Ecke, in der ein breites Sofa mit einer schönen Rückenlehne steht.
    
    Du legst dich genüsslich hin, reckst dich wohlig und sagst schmeichelnd: „Komm, leck' mich! Ich komme zu dir ans Sofa, knie mich neben dich auf ein weiches Kissen und fange an:
    
    Ich strenge mich besonders an, lecke zunächst um dein Lustzentrum, deine kleine Perle, mit meiner Zunge herum, ohne sie zu berühren. Damit mache ich dich besonders heiß und geil. Ich lecke ganz, ganz leicht mit der Zunge über die Klitoris. Du bebst vor Lust, grunzt in tiefen Tönen. Schön ist es, dich so zu erleben. Dann küsse ich dich ebenso sanft auf die Schamlippen. Den nächsten Kuss drücke ich schon fester und saugender auf deine Scham. Dein Atem fliegt und du drückst mir deinen Unterleib entgegen. Du hast schon fast den Gipfel erreicht. So tauche ich mit meinen Mund schmatzend, leckend, mit meiner Zunge tief leckend, in dein Fötzchen ein. Du erreichst nicht nur einen Berg, du befindest dich jetzt auf einem gewaltig hohen Gebirgsmassiv, der aus vielen einzelnen Berggipfeln besteht, auf die du während deines Riesen-Orgasmus nacheinander hinschwebst. Und so dauert dieser letzte Orgasmus unseres Spieles eine Ewigkeit, eine schöne Ewigkeit.
    
    Ich befinde ich immer noch in kniender ...
«12...456...38»