Im Paradies Tag 03
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypervers47
... sagst: „Nicht übel, an den Geschmack könnte ich mich gewöhnen! Mir gefällt überhaupt alles, was wir machen." Und dann flüsterst du noch: „Wir beide sind ja lieb, schweinisch und geil -- deswegen wird uns höchstes Glück zuteil." Ich drücke dich vor Glück fest an mich und streichele dir über dein Silberhaar, das ganz wuschelig und zerzaust, aber wundervoll aussieht.
Wir haben beide noch lange nicht genug. Wir sind beide aufgewühlt, geil aufeinander und wir fühlen uns wohl und kraftvoll. Du sagst mir, dass du nun endlich (dabei lachst du) wieder durchgevögelt werden möchtest -- von vorn und von hinten. Zur Abwechslung könnten wir ja immer wieder eine französische Runde einlegen. Prima Vorschläge hast du!
Wir trinken erst etwas -- der Mensch soll ja viel trinken! Als wir die Gläser austrinken, denken wir an gestern Abend, an unsere ausschweifende Sektparty.
Dann aber legst du dich hin sagst du: „Komm, komm, mein Liebling". Du gurrst und hältst mir dein Becken entgegen. Dabei legst du deine Hände auf meinen Hintern und ziehst mich deiner Scheide entgegen.
Du stöhnst leise auf, als ich in dich eindringe. Du liegst mit geschlossenen Augen unter mir und scheinst jeden meiner Stöße in deinem Unterleib fast andächtig zu genießen.
„Oh ja, Manfred. Ja. Ist das schön, so schön!" Du bestimmst mit dem Druck deines Beckens und deiner Hand das Tempo, mit dem ich in dich eindringen soll. Mit der anderen Hand ziehst du mein Gesicht an dich heran und küsst mich.
Du ...
... scheinst genau zu spüren, wie mein Glied auf deine Stöße reagierte. Du dosierst mein Eindringen nach deinem Befinden.
„Mein Liebling, ist das schön so! Stoße jetzt richtig zu." Zu meiner Unterstützung verschränkst du deine Beine hinter meinem Hintern und gibst mit deinen Fersen den Rhythmus vor.
Während deine Schamlippen meinen Penis fest umschließen und bei jedem meiner Stöße die Vorhaut weit zurückgezogen wird, küssen wir uns mit großer Leidenschaft.
„Ja. Ja, ja, ich bin gleich soweit." Du löst deine Beine hinter meinem Rücken und spreizt sie so weit es geht. Damit überlässt du es mir, für meine eigene Befriedigung zu sorgen. Ich stoße immer schneller und so tief es geht in dein Becken. Deine Finger krallen sich plötzlich in meinen Rücken. Du wirst den Kopf zurück und schreist deine Leidenschaft hinaus, in jenem Augenblick, in dem ich in dir ejakulierte. Solange mein Glied nicht an Härte nachlässt, stoße ich immer weiter und schneller in deine Vagina. Schwer atmend sacke ich auf dir zusammen. Um dir keine Last zu sein, rolle ich von deinem Körper und lege mich neben dich. Aber du bist heute Morgen so aktiv, dass du mit einer Hand meinen Penis streichelst und den Mittelfinger der anderen Hand in dein Löchlein steckst, aus dem etwas Sperma sickert. Und wieder möchtest du Action. Du drehst dich um, kniest dich vor mich und beugst deinen Oberkörper weit nach vorne. Du stützt dich auf den Ellenbogen ab und hältst mir mit gespreizten Beinen deinen einladenden Po ...