1. Sexy Voyager Kapitel 02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bytagato

    ... Liebkosungen waren das beste, seit ewiglanger Zeit. Und trotz ihrer Frage blieb dieser Hurensohn bei seiner Taktik. Langsam Bewegte er seinen Finger, hauchte auf jede Stelle, die erreichen konnte, feuchte Küsse, und griente sie mit seinen Grübchenlächeln an, was ihr noch mehr einheizte. Sie Schwitzte, ohne das er auf ihr lag, und sie hätte ihn zu gerne Angeschrien, doch endlich seinen Schwanz in ihre Fotze zu hämmern.
    
    Wieder ließ er seinen Finger in sie gleiten. Er konnte förmlich fühlen, wie ihre Muskeln versuchten seinen Finger zuhalten, doch er ließ nicht nach, sondern zog ihn wieder heraus, bevor er sein Spiel wiederholte. Chakotay bekam von ihrem Anblick nicht genug, obwohl er ihren Wunsch nur zu gerne erfüllt hätte. Sein Ständer war angeschwollen, als hätte er seit ein paar Jahren im Exil gelebt, und dabei war gerade mal eine halbe Stunde seit Naomis Ritt vergangen. Seine Eier zogen sich zusammen, sein Schaft zuckte, als würde er auch ohne Frau abspritzen.
    
    Langsam öffneten sich Kathryns Augen, damit sie erkennen konnte, wer es sich erlaubte sie dermaßen zu quälen. Und überrascht begegnete sie den braunen Augen Chakotays. Er hatte sie die ganze Zeit beobachtet, dass konnte sie an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Allein diese Tatsache reicht, um sie kommen zu lassen. Ihr ganzer Leib erzitterte wild, während sie sich auf ihre Lippen biss, um nicht laut auf zu schreien, als er während ihren Kontraktionen seinen Finger aus ihr zog, und sich auf sie legte. Sein ...
    ... Schwanz tastete nach ihrer Spalte, drängte sich vorsichtig in sie, und genervt musst Janeway feststellen, dass es nur seine Spitze war, die er in sie einführte. Unvermittelt hielt er inne und sah sie einfach nur an.
    
    Chakotay wartete darauf das ihr Orgasmus abflaute. Wie lange sich Janeways Lust entlud wusste er nicht, doch allmählich entspannte sich ihr Inneres. Augenblicklich stieß er langsam in sie, füllte sie Millimeterweise aus und schickte sie gleich wieder in den Himmel. Befriedigt hörte er nun ihre raue Stimme, welche ungehalten ihre Freude bekundete. Doch das schönste an diesem Höhepunkt war, dass sich Chakotay in ihr bewegte. Immer tiefer füllte er sie aus. Bewegte sich erst langsam, hauchzart in ihr, bevor er verlangender wurde. Und er machte solange, bis seine Stöße an einen Presslufthammer erinnerten, und sein Saft in ihren Fotzenkanal rann.
    
    Erschöpft rollte sich Chakotay von ihr. So fertig hatte er sich nur selten gefühlt, doch dieses mal fielen ihm die Augen zu. Besonders als er bemerkte wie sich Janeway, ebenso Erschöpft wie er selber, an seine Seite kuschelte.
    
    "Tuvok an Janeway. Captain, wir haben hier ein Problem."
    
    Augenblicklich schlug die Angesprochene ihre blauen Augen auf. Ihr tat alles weh. Wobei sie es beinah als angenehmen Schmerz empfand.
    
    Neben ihr lag Chakotay, der verdammt laut schnarchte. Ein Wunder das sie bei diesem Krach überhaupt geschlafen hatte.
    
    "Computer, Uhrzeit ansagen und Licht auf fünfundzwanzig Prozent erhöhen.", befahl sie, ...