Sexy Voyager Kapitel 02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bytagato
... Abmachung, mehr als nur einen gewissen, Gebrauch machten. Sie schlief keine Nacht alleine, und er ebenso wenig.
"Bist Du Eifersüchtig, Schlampe?" Minutenlang blieb sie ihm die Antwort schuldig, was er mit schmerzhaften Bewegungen in ihr Inneres editierte.
Dafür das Janeway die harten Nummern sonst nicht mochte, hielt sie aber doch sehr viel aus. Sein stahlharter Schwanz drängte sich immer heftiger in sie, bis er an ihre Gebärmutter klopfte.
"Oh ja. Mach weiter, gib mir deinen Liebessaft. Komm schon, Du merkst doch wie sich alles in mir nach deiner Sahne sehnt, also spritz endlich ab."
Ihren Worten Nachdruck verleihend, wand sie sich in den kräftigen bronzefarbenen Armen. Sie ließ ihr Becken fordernd rotieren und kurz darauf schrie Janeway ihren Orgasmus laut in den Raum, als sich ihre Muskeln um seinen Ständer zogen und ihn rhythmisch zu melken begannen.
Ohne seine Bewegungen zu Unterbrechen, oder zu verlangsamen, spürte Chakotay wie sich sein Stab in Kathryns Möse heftig pochend selbständig machte. Taumelnd schritt er mit ihr, auf seinen Armen, zu ihrem Bett und legte sich mit ihr darauf. Er hob seinen Oberkörper von ihr und stützte sich auf seinen kräftigen Armen ab.
„Leg deine Beine auf meine Schultern.", knurrte er im Befehlston. Wenn es die Stute nicht anders wollte, brauchte er sich schließlich nicht zurückhalten, und sie wusste bereits, dass er auf eine härtere Praxis stand.
Kaum war die zierliche Frau seiner Forderung nachgekommen, rammte er ...
... seinen Fleischspieß noch tiefer in ihre Fotze. Ohne ihre hitzige Höhle zu verlassen, zog er seine Oberschenkel an ihren Hintern, kniete sich hin und hob ihren Arsch ein bisschen an. Als er das geschafft hatte, fühlte Kathryn, wie sich seine Härte noch Intensiver in ihr anfühlte.
„Viel besser. Gott, das fühlt sich so gut an. Und jetzt mach bitte weiter. Du hast mir immer noch nicht deinen Saft gespendet."
Kommentarlos stieß Chakotay erneut ihn sie, zog sich so weit zurück bis er sie fast verließ und rammte sich kurz darauf erneut bis zum Anschlag in ihre Muschi. Durch seine Position, konnte er ihre Spalte sehen, wie sie von ihm geteilt wurde. Ihre äußeren Schamlippen hangen gehorsam auf ihren Plätzen, während ihre kleinen Schwestern gerötet und geschwollen seinen Schwanz an seinem Platz hielten. Ihre Knospe war prall gefüllt und glänzte, mit seinem Schaft um die Wette. Und immer wenn er sich aus ihr Zurückzog drang ein Schwall ihres Mösensaftes mit hinaus.
Dieses süßliche Aroma durchzog den Raum und benebelte ihn. Einem unausgesprochenem Zwang folgend, stieß er immer schneller in ihre Mitte, bis sich seine Lenden verhärteten. Dieses einmalige Ziehen, welches sich kurz vor dem Abspitzen bemerkbar machte, begann in seinen Zehen. Wanderte unaufhaltsam höher, bis es seine Lanze erreichte und sich seinen Weg bahnte.
Kathryn konnte es alleine an seinem Umfang, der sie immer schneller ausfüllte, erkennen das ihre hungrige Fotze demnächst etwas zu Schlucken bekam. Sein Schwanz ...