1. Sexy Voyager Kapitel 02


    Datum: 01.08.2018, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bytagato

    ... schwoll an, drängte ihre triefende Tropfsteinhöhle weiter auseinander, und Sekunden später war es endlich so weit.
    
    In kräftigen Fontänen bahnte sich sein heißer Samen den Weg aus seinem Fickrohr und füllte sie an. Breitete sich Wellenartig in ihrem Bauch aus, und lief weiter bis in ihre Gebärmutter, wo er sich gehorsam einnistete.
    
    Für den Moment befriedigt, bemerkte Chakotay wie seine Eier langsam wieder weicher wurden. Der harte schmerzende Druck verschwand, nachdem er ihn an Janeway abgetreten hatte, die Schweißbedeckt immer noch halbwegs unter ihm lag. Und obwohl sich sein harter Schwanz wieder etwas zusammenzog, hätte ihn eine Frau innerhalb von Sekunden erneut Einsatzbereit bekommen.
    
    Kathryn hob ihre Schenkel von seinen Schultern, setzte sich auf und Küsste ihn mit leidenschaftlicher Dankbarkeit, während ein geringer Teil seines Spermas aus ihr heraus lief und das Lacken durchnässte.
    
    "Bist Du jetzt satt?", wollte Chakotay schmunzelnd wissen, nachdem sich Janeway zurückgezogen hatte. Ermattet hatte sie sich auf die Matratze sinken lassen, ihre Augen geschlossen.
    
    Ein wortloses Nicken sagte ihm genug. Und er konnte Kathryn dabei beobachten wie sie sich Schlaftrunken zusammen rollte, und Augenblicklich einschlief.
    
    Chakotay verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, schloss den Reisverschluss und verließ ihr Quartier.
    
    Auf dem Gang überlegte er was er nun machen sollte. Sein Dienst war beendet, was Bedeutete das sein Einfallsreichtum gefragt war. Er ...
    ... hatte sich gerade zum Turbolift gewandt, als er einen Schrei vernahm, der ihn wieder in die Gegenwart holte.
    
    Verwirrt blieb er stehen und begann zu lauschen. Der Laut war eindeutig Weiblich gewesen, doch sehen konnte er niemanden. Mit angespanntem Körper drehte er sich in die andere Richtung, weg vom Lift und versuchte ein weiteres Geräusch aufzufangen, als er wieder dieses vor Schmerz verzerrte Wimmern hörte.
    
    Alarmiert rannte er los und landete vor dem Schott seines Quartiers.
    
    Kaum blieb er vor der Tür stehen, glitt sie auch schon zur Seite, und gab den Blick frei, der ihm Naomi auf seiner Couch zeigte. Breitbeinig saß sie unten rum entblößt auf der Kante, ihr Kopf war gesenkt, dass lange blonde Haar hing zerzaust über ihre Schultern und heftige Schluchzer entrannen ihrer Kehle.
    
    Von Mitleid getrieben ging Chakotay zu ihr, und hockte sich vor die zusammengekauerte Gestallt.
    
    „Naomi, Süße, was ist denn mit dir los? Hat dir jemand weh getan?"
    
    Verwundert hielt er inne. Diese weiche Stimme, konnte unmöglich von ihm sein. Doch außer ihm und Naomi war sonst niemand im Raum.
    
    Nachdem einige Augenblicke verstrichen waren, registrierte Chakotay das fast unmerkliche Kopfschütteln, mit dem die junge Halbkterianerin antwortete.
    
    „Nicht irgendjemand, Commander. Sonder ich habe es selber getan."
    
    Überrascht nun doch eine Antwort bekommen zuhaben, schaute der Erste Offizier seinen ungebetenen Gast an.
    
    „Was meinst Du mit: Du hast dir selber wehgetan?"
    
    „Ich bin ...
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