Sexy Voyager Kapitel 02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bytagato
... bugsierte und seine Hände ihre Bluse endlich ganz öffnete, sie ihr über die Schultern schob und dann hinunter zu ihrer Hose wanderten.
Sams zuvor bestehende Untätigkeit war nun aufgehoben. Augenblicklich legte schloss sich ihre Hand um sein Fleisch und massierte ihn.
Beide waren so in ihr Liebesspiel vertieft, dass sie nicht bemerkten wie sie von Naomi beobachtet wurden. Durch das Licht im Bad, konnte sie jede Kleinigkeit zwischen ihrer gierigen Mutter und dem willigen Indianer beobachten, was ihr wieder die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln einbrachte.
Nachdem es Chakotay gelungen war, die Hose von Sam zu öffnen, schoben sich seine Fingerkuppen unter den Stoff ihres Slips und massierten gekonnt ihre Knospe, die seine Bemühungen dankbar annahm. Sams Stöhnen wurde immer lauter, was ihn nur noch härter machte, bis er sie von seinem Schoß schob.
Vor Erregung zitternd stand sie vor ihm, während er ihre Hose unerbittlich an ihren Schenkeln hinunter auf den Boden schob, und dabei gleich ihren Slip mitnahm.
Naomi sah wie die Spalte ihrer Mutter glitzerte, was von Chakotay mit einem breiten zufriedenen Lächeln ebenfalls bemerkt worden ist. Nun stand er ebenfalls auf, öffnete den Knopf seiner Hose, ließ diese auf den Boden gleiten und stieg heraus.
Dann zog er sich sein Uniformoberteil schnell über den Kopf, schmiss es achtlos auf die Couch, ergriff den Körper der bereits nackten Frau und zog sie hinter sich her zu seinem Bett, welches ehr an eine riesige ...
... Spielwiese erschien.
Sam ahnte bereits das Chakotay endlich Erleichterung brauchte, was ihr gerade mehr als Recht kam. Ihr war heiß und ihre Möse wollte unbedingt einen harten Schaft in sich. Als ob Chakotay ihre Gedanken gelesen hätte, schubste er sie spielend auf die Matratze und landete nur Sekundenbruchteile später auf ihrem Körper.
Bereit ihn aufzunehmen, spreizte sie ihre langen Beine, bis Chakotays Lende dazwischen rutschte, und schon konnte sie seine Penisspitze auf der Suche nach ihrem Eingang finden. Ein raues Stöhnen entrang sich ihren Kehlen, als sich der heiße Speer Chakotays unerbittlich in ihre nasse Grotte drängte und sie bis zur Schmerzgrenze angenehm ausfüllte.
Trotz des Platzwechsels, von Chakotay und ihrer Mutter, konnte Naomi immer noch alles beobachten und je lauter ihre Mutter unter den immer kräftig werdenden Stößen Aufkeuchte um so nasser wurde sie selber. Am liebsten hätte sich ihre Augen geschlossen, damit die Illusion, dass sie es war die unter diesem gutaussehendem Hengst lag, Realer wurde, doch genau das wollte sie nicht. Sie wollte sehen, wie sich ihre Hurenmutter unter ihm wand, wie sie immer lauter aufschrie, je näher sie ihrem Höhepunkt kam, und dann wollte Naomi ihn haben. Sie würde ihn ficken, bis er nicht mehr konnte. Ihr erster Hengst sollte Chakotay sein. Ohne wenn und aber.
Langsam verließ Naomi ihren Beobachtungsposten und schlich zum Bett, auf dem ihre Mom nun die Beine um Chakotays Hintern schlag und ihn noch weiter in sich ...