Sexy Voyager Kapitel 02
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bytagato
... sicherlich nicht vom Bad stammte, zog ihn magisch an.
Der Drang sie zu schmecken wurde immer größer, sein Magen schien ausgehungert, obwohl er doch erst vor drei oder vier Stunden etwas gegessen hatte. Im Zeitlupentempo senkte sich sein Kopf auf die frei vor ihm offenliegende Spalte.
Als sich Cahkotays Lippen auf ihre Scham legten, konnte Naomi ein wohliges Zittern nicht unterdrücken. Naomis Becken drängte sich dichter an seinen Mund. Sie wollte und musste ihn spüren. Doch dieses Mal war es so viel schöner. Es ging doch nichts gegen die Realität, die unvergleichlich mit ihren, in der Vergangenheit liegenden, Träumen war.
Er konnte es nicht glauben. Nun lag sie wirklich auf seiner Matratze, ihre Beine für seinen Kopf geöffnet und er leckte sie. Ihr Lustsaft rann ungehindert seinem Mund entgegen, benetzte seine Zunge, welche immer wieder nach mehr verlangend ihre Schamlippen teilten, um jeden Tropfen zu finden. Und es machte ihn noch mehr an, als es sonst der Fall war. Sein Denken setzte aus, und er gönnte sich selber eine Schwanzmassage, die ihn immer dichter an den Höhepunkt trieb. "Verdammt, ich sollte mit diesen Matratzenstößen aufhören", dachte Chakotay genervt, während er Naomis Möse immer schneller leckte.
Sam hörte ihre Tochter verlangend Stöhnen, je schneller Chakotays Mund zwischen ihren Schenkeln arbeitete. Wimmernd wand sich ihr junger Körper auf der Matratze. Die Schlampe wollte wirklich diesen geilen Fickhengst in sich spüren, was sie nur zu gut ...
... verstehen konnte. Sie hatte selber bereits jeden Schwanzbesitzer auf der Voyager gehabt, doch keiner konnte Chakotay das Wasser reichen. Sein Fickstab war einmalig, was wohl auch daran lag, dass ihn alle Frauen an Bord gerne vögelten.
Naomi genoss es, seine fähige Zunge zu spüren, doch nun wollte sie ihn ganz. Um seinen Kopf irgendwie von ihrer auslaufenden Fotze zu bekommen, setzte sie sich auf. Durch ihr Zittern war es nicht ganz einfach, doch schließlich gelang es ihr, und Augenblicklich schlang sich ihre Hand in sein Haar und zog unsanft seinen Kopf in die Höhe.
Chakotay wehrte sich so gut er konnte, doch allmählich wurde der Schmerz zu groß, so das er nachgeben musste.
Naomis Augen trafen Chakotays braune, in denen ein Leuchten lag, als hätte er das schönste Weihnachtsgeschenk bekommen, und seine Lippen glänzten feucht, was alleine von ihrem Mösensaft kam, den er, bis vor ein paar Sekunden, verlangend aus ihrem Körper gesaugt hatte.
Langsam beugte sich Naomi nach vorne, mit dem stillem Wunsch seine Lippen mit ihren Verschmelzen zulassen.
Sam lag immer noch neben ihnen auf dem Bett und sah untätig auf die Vorgehensweise ihrer Tochter, deren Kopf immer näher an Chakotays wanderte. Obwohl sie gerade erst gefickt hatte, ihr Körper immer noch mit dem Saftverarbeiten beschäftigt war, wollte sie mehr als nur eine Geduldete Zuschauerin sein, und es fiel ihr nicht schwer, sich wieder ins Geschehen zustürzen.
Endlich hatte Naomi den Abstand zu Chakotays Lippen ...