1. Eh man's gedacht! 02. Teil


    Datum: 18.09.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... hatte.
    
    Der Junge stockte erst verdutzt, legte aber mit seinem Zungenspiel so eifrig los, dass ich mich zweifach gekrönt fühlte:
    
    Oben bekam ich Sharams Zunge zum Lutschen und unten fickte mich Davuhd mit heftigen Stößen durch, dass Sharam mich an meinen Schultern festhalten musste.
    
    Ach würde das doch nie aufhören...!
    
    Aber Davuhd kam bald an sein Ende und mit lautem Ächzen schoss er in meinem Unterleib ab.
    
    Das Herausziehen seines Gliedes empfand ich als Verlust...
    
    Er aber wischte sein Ding in meinem Kleid ab, verstaute es in seiner Hose und rief seinem Bruder zu: „Los! Jetzt Du!"
    
    Der trennte sich nur langsam von meinem lechzenden Mund, aber dann lehnte auch er sich in meine gespreizten Schenkel und schob sich ohne viel Widerstand in mich hinein.
    
    Sharam war ganz anders als sein wilder Bruder, er schob ihn gefühlvoll ein und aus, dabei küsste er meine Fesseln, die links und rechts neben seinem Mund in die Höhe ragten. Ja, er leckte sogar meine Zehen!
    
    Erst glaubte ich, zu wenig zu spüren nach den festen Stößen seines Bruders. Aber nach und nach erlebte ich einen Rausch von anderer Qualität, als würde das Meer in meinem Kopf stetig hin und her rauschen, und letztlich hörte ich nichts anderes mehr als das Meer!
    
    Aber auch dieser Jüngling kam zu seinem Ende.
    
    Tief drückte er sein Glied in meinen Leib hinein und verharrte still darin mit Leidensmiene, während er sich pulsierend in mich ergoss.
    
    Dann sackte er auf mich und suchte noch einmal meinen ...
    ... Mund, um sich in schwerfälligem Zungenspiel zu verlieren.
    
    Zuletzt packten beide ihre Sachen, verabschiedeten sich von ihrem Onkel ehrerbietig und verließen seine Wohnung.
    
    Davuhd rief mir nochmal zu „ Ich hab dich gefickt, du Hure!"
    
    Sharam warf mir nur einen schmachtenden Blick zu.
    
    Dann war Malik und ich wieder alleine.
    
    Malik rauchte still weiter, mich stumm betrachtend.
    
    Ich konnte nicht lange so still verharren, auf dem Tisch liegend, meine Schenkel auseinanderklaffend, oben und unten entblößt und meine Vagina von zwei Jungmännern benutzt und besudelt. Aber immer noch nicht hatte ich einen solchen Höhepunkt erlebt wie mit ihrem Onkel!
    
    Ich wand mich vom Tisch und wankte zu Malik hinüber. Zu seinen Knien sank ich hin und legte meinen Kopf auf sein Bein.
    
    Ich brauchte ihn jetzt ganz dringend!
    
    „Bitte komm in mich...!" flüsterte ich, beinahe unhörbar.
    
    „Ach, weißt Du..." erwiderte er, „Ich bin heute schon geschafft."
    
    (Ich wollte diese Stimmungslage gar nicht! Ich wollte ihn jetzt befeuern und mich zuletzt ihm hingeben.)
    
    „Aber vielleicht kannst Du mich nochmal zum Leben erwecken."
    
    (Alles, alles würde ich tun, nur um in seine Gunst zu kommen!)
    
    „Pack ihn mir aus und lutsch ihn, vielleicht kriegst Du mich noch einmal scharf!"
    
    Bisher hatte ich davon gehört, dass es Frauen geben soll, die so tief sinken, den Teil, mit dem die Männer urinieren, in ihren Mund zu nehmen und zu lutschen.
    
    - ‚Blasen' nannten sie das.
    
    Aber sicher nur völlig ...
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