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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... will, ganz egal wer da in mir ist und meine Votze spreizt. Thorsten grinst mich einfach weiter an, schmiert sich ganz ruhig ein Brötchen, nimmt einen Schluck Kaffee und beobachtet mein Gesicht weiterhin aufmerksam, erfreut sich daran, wie sehr ich mich zusammenreißen muss, als nun Herr Maier mit mir direkt ein Gespräch über die Schule beginnt und ich über dem Tisch das brave höfliche liebe Schulkind bin und unter dem Tisch dem Mann meine Votze zum Fingern willig ausliefere. Thorsten nimmt seine Hand von meinem Schenkel rauf und gießt sich und meiner Oma noch Kaffee ein, während Jonas und Dennis noch nach oben wollen – Sachen holen. „Schwesterherz, magst du gleich nochmal raufkommen, ich brauch noch deine Hilfe, weil ich im Bad mein blödes Duschgel nicht finde und du immer irgendwie weißt, wo alles ist, ja?“ Und wieder schaue ich Thorsten an und der nickt wieder „Denk aber dran, dass wir auch loswollen, bevor es im Freibad dann zu voll wird. Jonas, schick sie bloß wieder runter, wenn ihr das Zeug gefunden habt, ja?“ „Ja, ok mach ich dann. Und viel Spaß im Freibad heute.“ Und schon stehe die beiden auf, schnappen sich noch jeweils ein Brötchen und verziehen sich nach drinnen. Aber erstmal habe ich natürlich sitzen zu bleiben, verstehe ich Thorstens Blick und die Finger, inzwischen hat Herr Maier davon drei in mir, spielen mich absurd noch nasser als zuvor, so dass es nachher wohl einen nassen Fleck auf dem Gartenstuhl geben muss, wenn das so weitergeht. Ich atme inzwischen ...
... flach und meine Antworten auf Herrn Maiers Fragen werden einsilbiger, unkonzentrierter und ich kann nicht anders als mich vorsichtig und unauffällig triebhaft auf seine Finger ficken, während er meine Jungmöse grob erkundet und spielerisch genießt, wie geil und nass mich das macht, was er da tut. Nach dem Vorspiel beim herausfordernden Training heute Morgen, glaube ich nicht, dass ich noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt bin und bin mir auch sicher, dass Thorsten mir das gut ansehen kann, so wie sich meine üppigen Brüste hinter dem Latz der kurzen Jeans bewegen, heben und senken und die Ringe sich am Stoff des Topps reiben. „So nun müssen wir aber bald los,“ sagt Thorsten und rettet mich sozusagen. „komm wir helfen deiner Großmutter noch die Sachen rauszubringen, dann hilfst du deinem Bruder und dann wird es wirklich Zeit.“ sagt er und meine Oma stimmt ihm zu, dass es spät wird, auch wenn es so gemütlich und schön war in großer Runde zu frühstücken. Auch Herr Maier zieht sich aus mir zurück, ohne eine Miene zu verziehen, wischt sich die votzennassen Finger am Rand der Tischdecke ab, als meine Oma aufsteht und nichts sehen kann. Er bedankt sich sehr höflich und nachbarschaftsfreundlich bei ihr für die spontane Einladung und bei mir besonders für das nette Gespräch und meine offene freundliche Art, in der ich wohl auf ihn eingegangen bin. Das letzte sagt er mit einem besonderen Blick in meine Augen und ich denke, dass der ja gerne über 70 sein kann und weißhaarig und mit ...