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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... Lebensfalten, aber dennoch hat er es echt dick hinter den Ohren. Oder hat mich Thorsten etwa quasi angeboten, als ich noch nicht am Tisch war? Zutrauen tue ich es ihm auf jeden Fall. Aber wie auch immer, es ist gut aufzustehen, denn so kann ich den immer noch latent vorhandenen Zustand aufgebauter Geilheit wenigstens ein wenig abbauen, als ich mit Thorsten und meiner Oma alle Dinge vom Frühstückstisch abräume und wieder in die Küche bringe und dabei die Nässe zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt kühl und schmierend spüre. Dann bekommt Thorsten noch einen weiteren Becher Kaffee für die Terrasse von meiner Oma, während er auf mich wartet und eine Zigarette raucht. Klar, da war ja noch Jonas und ich bin mir sicher, dass es nicht um Duschgel geht und auch ebenso sicher, dass es mit Thorsten irgendwie abgesprochen ist, denn es war irgendwie zu durchsichtig, als er gefragt hat. Also beeile ich mich besser, damit wir bald loskönnen. Schnell bin ich die Treppe rauf. Draußen unterhalten sich Thorsten und meine Oma scheinbar weiter angenehm, während ich auf dem Flur oben ankomme und mich nach Jonas umsehe. Nein, im Bad ist er nicht, aber in seinem Zimmer. „Ohh hallo Pauline, das wurde aber auch Zeit, du versautes Stück. Du denkst doch nicht, dass du einfach so in den Tag abdampfen kannst, ohne noch deine Aufgaben zu erledigen. Hinknien!“ herrscht er mich an und sitzt dabei lässig auf seiner Bettkannte mit einem bewundernd von Jonas zu mir und zurückschauenden Dennis neben ...
... sich und zusammen schauen sie auf das Tablet, das Jonas in einer Hand hält. Ich gehe wie instinktiv meiner Bestimmung folgend runter auf die Knie und lege brav meine Hände auf den Rücken und schaue devot runter auf den Boden. Mist, das brauche ich aber eigentlich gar nicht gerade, aber auch da komme ich nicht raus und es war ja sowas von klar, dass er vor Dennis eher früher als später damit angeben wird, dass er nun Macht über mich bekommen hat und Zugang zu den nuttigen Talenten und perversen Neigungen seiner Schwester und Sklavin. „Hab ich dir ja gesagt, dass sie jetzt immer aufs Wort gehorchen wird. Und sie hat auch keine Wahl und muss das tun was ich ihr sage, ob sie das will oder auch nicht. Hier zuhause habe ich jetzt meine ganz eigene Sklavensau….na ja wenigstens zum Teil, aber den Rest leiere ich ihrem Typen auch noch aus dem Kreuz. Soll ich dir das mal zeigen? Amir hatte recht, so sehr recht, die will das ja selbst so sehr. Man muss es ihr nur klar ansagen. Hör zu du Schlampenstück, tu das was du am besten kannst und sei ein braver schwanzgieriger Blasehase und stopf dir mal schnell dein Maul gründlich mit meinem geilen Stück voll. los mach!“. Da knie ich also mit meinen Mädels-Zöpfen nun vor meinem Bruder als wäre ich die kleine Schwester und nicht die ältere von uns beiden, knie vor seinem Bett, auf dem er mit seinem Kumpel sitzt und mich betrachtet. In dem kleinen muffigen Raum mit dem Veloxfenster, dass so gut wie nie geöffnet wird und auf dem verfilzten ...