1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... bereitet habe und den züngelnden Lustflammen, die das in mir geweckt hat, klopfe ich an Jonas Zimmertür, aber da keiner antwortet, kann ich auf den Flur durchschlüpfen und wundere mich doch was den nun so früh aus dem Bett getrieben hat, auch wenn ich nicht undankbar dafür bin, dass es so ist. Auf dem Weg ins Bad, ertappe ich mich allerdings bekloppter Weise doch dabei es auch ein bisschen zu bedauern, dass er nicht da war, um mich zu fordern, denn das Trainingsficken in beide meiner Votzen gleichzeitig hat mich selber auch schon wieder rattig werden lassen. Ich kann aber wohl davon ausgehen, dass Thorsten sicherlich nicht etwa einen ruhigen Freibadbesuch mit mir geplant hat und dafür sorgen wird, dass sein Sklavenstück auch ja nicht zu kurz kommt. Und da ist dann schon wieder diese Vorfreude mit leiser Angst gepaart. Ich höre unten meine Oma rumklappern zwischen Küche und Terrasse hinter dem Haus und schätze mal, dass es Sonntagsfrühstück auf der Gartenterrasse in der Sonne geben wird. Ohh ja, gut frühstücken, klasse. Das hat bestimmt auch Jonas frühzeitig aus seiner Höhle gelockt, möchte ich wetten.
    
    Im Bad gehe ich alles sorgsam durch. Vom Duschen, übers gründlichen Rasieren überall, dem Enthaarungsschaum, Ollis Salbe natürlich, Haare machen, Zöpfe zu beiden Seiten stramm flechten, weil ich glaube, dass das mein „Kindergesicht“, wie Thorsten es nennt damit noch mehr betont wird und dann geschminkt sicher noch ein größerer Kontrast zu meinen üppigen Mädchenbrüsten ...
    ... darstellt, als sowieso schon und diesmal auch Sonnencreme, damit ich das nicht im Freibad tun muss, denn Thorsten wird mir nicht dabei helfen, sondern wenn jemand dann ich ihm. Alles in allem werde ich Tag für Tag immer besser, schneller und professioneller im Bad. Es ist wie eine Liste, die ich im Kopf abhake, bis ich wieder mit ordentlichen blonden Zöpfen links und rechts hinter den Ohren, auf Englisch „Pigtails“ – also Schweineschwänzen übersetzt, im engen Halsband um meine Kehle dastehe, alles versorgt habe und vorbereitet habe. Zurück auf dem Flur überlege ich was ich noch alles erledigen muss. Badelaken, Bikini, den mir Monique gelassen hat und der mir schon seit 2 Jahren eigentlich zu klein ist und Sonnencreme einpacken. Etwas Gleitmittel allerdings besser auch, denn inzwischen habe ich so meine Erfahrungen was Überraschungen angeht, die am Tag so spontan über mich hereinbrechen können. Dann noch meine Klamotten. Die kurze schlabbrig weite Jeans-Latzhose, ein dunkelblaues bauchfreies supereng-anliegendes Roll-Schlauch-Top und die weißen Turnschuhe ohne Socken. Das Wenige ist schnell angezogen und auch wenn die Nippelringe frech, dreist und unanständig, durch den elastischen Stoff des viel zu engen Rolltops pressen, werden sie vom Latz der kurzen Hose wenigstens einigermaßen verborgen. Gut die Hose ist sehr schlabberig, weit und knapp geschnitten nun und so richtig Flittchenkleidung, aber eben so gerade an der Grenze für ein junges Mädchen, dass seine ganze Umwelt dreist ...
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