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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... provozieren will mit Nasenring und freizügiger Kleidung an einem Tag, der warm zu werden verspricht und für den Badesee oder das Freibad auch gerade so noch geht. Als ich alles zusammen habe und ich mich nun nur noch Thorstens Wünschen nach nuttig zu schminken hätte, beschließe ich zuerst einmal zu frühstücken, denn meine Oma macht zwar viel mit, aber nuttig angemalt und gestylt würde sie mich nicht gehen lassen und auch nicht am Frühstückstisch sitzen haben wollen. Deswegen verschiebe ich das, stelle meine Tasche unten an der Treppe schon mal ab und folge dem Tassengeklapper in Richtung Terrasse, dass darauf hinweist, dass mehr Personen am Tisch draußen sein müssen als nur meine Oma und Jonas. Kaum draußen, mache ich fast einen hastigen Schritt wieder zurück in die Küche vor Überraschung, denn da sitzen nicht nur meine Oma und Jonas am gedeckten Tisch mit Brötchen, Eiern, Marmeladen, Käse, Aufschnitt und Nutella, sondern auch schon Thorsten, der mich anlächelt und auf den Platz neben sich zeigt und dann noch völlig unerwartet neben Jonas sein Freund Dennis, das Wiesel, und zu allem Überfluss auch noch völlig unerwartet Herr Maier, unser Nachbar, den meine Oma wohl auf eine spontane Tasse Kaffee eingeladen hat, so über den Zaun hinweg und der nun mit meiner Oma plaudert und mich in meinem Freibadaufzug verstohlen vorsichtig anzüglich mustert. Er sitzt auf der anderen Seite des freien Stuhls, auf den mich Thorsten haben will. „Hallo Pauline, setzt dich doch her zwischen ...
... mich und euren netten Nachbarn…….Guten Morgen Schwesterchen, gut geschlafen?.......Ja, guten Morgen , Kindchen, wie schön, dass wir heute alle zusammen frühstücken können. Sehen sie Herr Maier, meine fleißige Enkelin arbeitet nachts so lange für ihr Abi, da sind gemeinsame Mahlzeiten eher selten………Hallo Pauline……“ kommt es von allen Seiten und es ist fast so, als wäre nie etwas mit mir inzwischen gewesen, dabei haben alle außer meiner Oma eine ziemlich gute Ahnung was ich inzwischen bin…und das gilt leider auch für Herrn Maier von nebenan und den spitznasigen, wieseligen, struppeligen Dennis. Aber ich muss mich immer noch zusammenreißen und gebe schauspielerisch gelungen das brave Enkelkind, dass meine Oma in mir sieht und kann nur hoffen, dass alle anderen sich auch ebenso zusammenreißen und mitspielen. „Pauline, Kind, hilfst du mir mal? Der Kaffee ist alle, jetzt wo wir so viel unerwarteten Besuch bekommen haben. Thorsten, Sie noch Kaffee? Und Sie, Herr Maier, auch?“ und als beide nicken, steht sie auf und nimmt mich mit in die Küche. Sie wäscht kurz einige Becher aus, während ich den Kaffee von der Maschine in die Kanne umfülle. Sie steht genau da, wo sie auch vorgestern an der Spüle stand, während mich Gunnar im Büsche-Beet unter dem Fenster direkt vor ihren Füßen auf der anderen Seite der Wand, wie die Sklavensau, die ich ja wohl tatsächlich auch bin, wenn ich es so treibe, heftig und rücksichtslos gefickt hat, ohne dass sie was davon geahnt hat. Und ich musste mich so sehr ...