1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... ich mir das Top wieder über meine beringten frisch angestrengten Brüste, hole die Träger der Latzhose wieder hoch und schließe die Schnallen auf den Schultern. Dann stehe ich mit dem Geschmack von Sperma auf der Zunge auf und verlasse Jonas schummrige muffige Wichshöhle. Ich gehorche wirklich gut, muss ich feststellen, denn ich bin tatsächlich nicht einen einzigen Moment früher aus meiner Sklavinnenposition herausgekommen als mir Jonas das befohlen hat und nun wird diese Sklavin auch den Rest des Tages sicher nicht anders verbringen, als den Wünschen der anderen zu gehorchen, oder? Ja, ich denke, das werde ich – ohh ja, das werde ich und ich fürchte mich nicht mal besonders davor. Also wenigstens nicht vor allem, denn nun geht es erstmal mit Thorsten an diesem sonnig warmen Vormittag raus ins Freibad und egal was das mich kostet, ich habe vor es zu genießen. Das scheint mir sowieso immer mehr die beste Lösung zu sein. Genießen irgendwie, soweit es geht, solange es geht, was ich nicht ändern kann. Nochmal kurz ins Bad, kurz Zähne putzen, nach den Zöpfen sehen und dann mal überlegen, wie ich mich schminken kann, auch wenn ich irgendwie damit an meiner Oma dann sehr geschickt und schnell vorbei muss dann. So hell wie meine Haut ist, braucht es normalerweise nicht viel Farbe, weil es auch sonst zu dick aufträgt, aber heute ist das ja anders. Etwas Rouge auf die Wangenknochen, dann die Augen so schminken, wasserfest, dass sie noch größer werden, die Wimpern nuttig mit ...
    ... Mascara betonen und Lidstrich oben und unter den Augen, damit die blaue Farbe meiner Augen und die Größe noch kindlicher wirkt. Dann der, ebenfalls wasserfeste, richtig grellrote Lippenstift und vorsichtig meine Lippen besonders hervorheben, bis richtig schreiend rote glänzende große Lutschlippen einer kindlichen Schwanzbläserin entstehen. Mit den Zöpfen zusammen, sehe ich nun im Spiegel ein Mädchen, dass zu tief in den Tuschkasten gegriffen hat und sich zur Nutte gemalt hat, in dem sie Bereiche betont, die einen Mann nur noch gieriger dazu bringt sich das Gesicht zu nehmen, diese signalfarbenen Porno-Lippen zu durchstoßen und dabei diese großen blauen Augen von unten devot zu sich hochschauen zu lassen, wenn man das Kindergesicht rücksichtslos mit Männerschwanz füllt und ihr damit hergenommenes Gesicht zu einer besonders begehrenswerten Votze für sich macht.
    
    Ohh ja, ich verstehe die Wirkung, die das haben muss, auch ohne für diese Wirkung auf Männer ganz nackt sein zu müssen. So geschminkt mit Halsband, Nasenring, den nuttigen Klamotten und den straffen Mädelszöpfen, bin ich für jeden entweder ein billiges williges Fickstück vom Baby-Strich oder ein sehr dummes Mädchen, dass sich verschminkt hat und nicht weiß, dass sie so ludermässig rüberkommt. Nun bloß noch an meiner Oma vorbei und zu Thorstens Auto kommen, dann ist alles ok. Ich gehe zur Treppe und erwische gerade noch Thorstens Stimme, als er von meiner Oma noch etwas mitbekommt für uns beide, sich höflich schleimig ...
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