1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... verabschiedet und dann zur Haustür rausgeht, um dort wohl auf mich zu warten. Sobald meine Oma sich von ihm verabschiedet hat und wieder in den Garten geht, sause ich die Treppe runter, schnappe mir meine Tasche und schlüpfe aus der Tür und hinter Thorsten her, der an seinem Wagen steht und mich schon erwartet, aber leider steht da auch noch zu meinem Frust der Herr Maier bei ihm. Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe.“ Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu ...
    ... überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa. Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und wie leicht und dominant Thorsten mich am Auto handhabt, scheint den älteren Mann ernsthaft davon zu überzeugen, dass die kleine Pauline zu einem ziemlich verrucht ungezügelten freizügigem Rotzgör geworden ist, dass jeden Anschein von braver Moral für ein ganz anderes Leben aufgegeben hat. „Na komm, Pauline, das ist doch wirklich niedlich und völlig unnötig, dass du jetzt schüchtern bist. Herr Maier ist sehr interessiert daran dich näher kennenzulernen und zu erfahren, wie sehr du dich verändert hast. Man will doch als guter Nachbar schließlich wissen, dass es den Nachbarskindern gut geht. Und dir geht es doch sehr gut, nicht wahr, mein kleines Luder?
    
    Erzähl Herrn Maier doch mal wer du nun bist, was du bist und was du so neuerdings treibst. Ach ja, Pauline, du lässt besser nichts dabei aus, ja?“ und dabei schiebt sich seine Hand über die Schulter hinweg zu meiner Brust runter, schiebt das Schlauch-Tob zu meinem Bauch runter und entblößt in aller Ruhe meine üppigen brüste und lässt die Sonne auf den Ringen durch meine rausstehenden Nippel gestochen, funkeln. Die Hand packt sich die rechte volle füllige Titte und holt sie seitlich aus dem Brustlatz der Jeans-Latzhose, wiegt sie schwer in der Hand und beginnt sie grob durchzukneten, während wir da stehen und wenigstens Herr Maier sich etwas so hinstellt, dass nicht die ganze Nachbarschaft an diesem Morgen vom Anblick ...
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