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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... meiner Sklaveneuter was gut hat. Er schaut mir aber fasziniert mehrfach vom nuttig gestylten Gesicht zu den nackten bloßgelegten milchweißen Titten mit harten Erdbeernippeln runter und dann übers Halsband wieder hoch. Ich weiß, dass ich nun dran bin und mich „vorzustellen“ habe, auch wenn mich Herr Maier doch im Grunde seit klein auf kennt – aber eben nicht diese Pauline, die ihm gerade so plakativ vorgeführt wird. „Los Sklavin, gehorche. Beweise dir und mir schön brav, dass du verstanden hast, kleine Hure.“ ermutigt mich Thorsten und drückt mir die steif zusammengezogene Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger hinter dem Ring fest zusammen. Ok, denke ich, wenn das so weitergeht, wird es ehh jeder wissen früher oder später. Hoffentlich erzählt Herr Maier es bloß nicht allen weiter, aber ich glaube nicht, dass ihm daran was liegen würde, denn wenn seine Frau mitbekommen würde, was er hier so treibt oder vielleicht für die Zukunft von der verruchten Lolita-Nutte im Haus nebenan noch so erwartet, dann würde sie ihm ganz sicher den Kopf abreißen. Es ist also ganz und gar in seinem eigenen Interesse des älteren Herrn und Rentners alles schön für sich zu behalten und so beschließe ich es voll einfach rauszulassen, wenn schon. „Guten Morgen, Herr Maier. Ich bin die bedingungslose Sklavin und das uneingeschränkte Eigentum meines Herren und Meisters Thorsten. Er bildet mich mit der Hilfe anderer zur öffentlich verfügbaren schamlosen rechtlosen Sklavin aus. Er stellt mich anderen ...
... als Fickspielzeug, sexuelles Nutztier und dauergeil geborene Vollsau zur Verfügung. Ich werde in mein Maul gefickt, blase für mein Leben gerne Schwänze, lecke sehr gerne Mösen aus, werde in Votze und Arsch gefickt, oder in beides zugleich. Ich diene dazu, dass man sich auf jede Art an mir bedient und befriedigt. Ich bin ein Sandsack, ein Prügelstück, ein Nadelkissen, eine exhibitionistische Tittenschlampe, eine versaute süchtige Spermafresserin, trinke gehorsam die Pisse meiner Herrschaft und gehorche absolut jedem noch so abartigen Wunsch, Befehl und Bedürfnis willig und leidenschaftlich von allen und jedem, denen ich zur Verfügung und Benutzung gegeben werde. Ich wünsche von Herzen bestraft zu werden und für meine Herrschaft zu leiden ohne Gnade und Grenze. Ich bin meines Meisters Tier und das Stück Sklavenscheiße, dass für nichts zu gut ist und spüren will, dass ich genau das in den Augen der Anderen bin. Ich verdiene keine Freundlichkeit, Rücksicht und Zuwendung, sondern bin bloß ein Fickstück, dass schon immer zur Sklavensau geboren wurde. Bitte, Herr Maier, bitte benutzen sie mich, wie sie wünschen und wie mein Herr es erlaubt. Was ich bin und kann und alles was sie mit mir machen wollen steht dann ganz und gar zu ihrer freien Verfügung und ich werde mich bemühen ihnen zu ihren Füßen und mit Ihnen in mir, wo sie es wünschen ihren Anforderungen zu genügen. Das, Herr Maier, sage ich alles ganz freiwillig und verstehe auch was ich damit sage und mir so sehr wünsche. Mir ist ...