-
Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... jetzt an mir auszuleben…aber das ist nur ein kurzer Gedanke, denn alles versinkt in einem Schwall von Lust und wunderbarem Lustschmerz und ich liebe es….. Ich gebe mich dem total hin und merke nicht, dass ich wirklich nur noch zu einer fickenden Hündin geworden bin, die sich deinen Fingern in meiner aufgewühlten nassen Votze total hingibt…..und ich merke, wie es aufsteigt und sich zu einer riesengroßen Explosion sammelt..— wenn ich jetzt tatsächlich da draußen nackt öffentlich angebunden wäre und das ganze Freibad zusehen würde, dann wäre mir das derzeit so was von so egal……ich bin ja wirklich im Moment nur eine geile erregte Votze, die nichts mehr will, als genommen zu werden…DEINE Votze, die von DIR genommen werden will…ohh ja…..Aber dann….mit einem Mal…..ganz plötzlich…..hörst Du auf. Ziehst deine nassen Finger aus meinem willigen Loch und stehst auf. Ich fühle mich so leer und stürze so richtig ab…..Ich brauche mehr als nur einen Moment, um zu mir zu kommen, während du grinsend die klatschnassen Finger an meinen rausgereckten vollen bebenden Titten ganz lässig abwischst, die noch immer eifrig darum betteln, dass du den Biss-Spuren in meiner Haut noch weitere hinzufügst. „Mal nicht sooooooo geil, meine kleine Ficksau…hast du gedacht, dass Du kommen darfst?...Kein Stück, nicht bevor ich das will, vielleicht auch gar nicht….mal sehen.“ Ich stöhne laut frustriert in den nassen Stoff in meinem Mund und winde mich und schieße „Bettelblicke“ an dich ab….„Ich mag es, ...
... wenn Du bettelst, aber jetzt nützt dir das gerade auch nichts. Du brauchst es gar nicht mal zu versuchen…..“ Mein Atem geht hart und stoßweise aus der Nase ein und aus, lässt den Nasenring jedesmal auf meiner Oberlippe zittern und langsam fällt die Spitze meiner Lust ein wenig zusammen, aber ich bleibe trotzdem sooo erregt…Ich versuche die Beine zusammenzupressen, um mir wenigstens selber weiter die Schenkeln aneinander zu reiben, aber das bringt nichts im Vergleich zu deinen so heftig fickenden Fingern gerade eben, und ich gebe bestimmt ein armseliges Bild dabei ab, so wie ich es jetzt versuche es mir auf diese untaugliche Art selber zu machen, hier vor deinen Augen…„Nichts da. hat sich was mit Wichsen, Sklavin…“: lachst du, aber ich sehe wie es dich trotzdem auch anmacht das zu sehen und ich glaube, dass deine Eier ganz schön weh tun müssen, so wie die jetzt zum Platzen voll und angestrengt sind…das kannst du doch auch nicht ewig aushalten….„Du kriegst noch deinen Fick, Gierlappen…aber kommen darfst Du wirklich erst wenn ich es erlaube, kapiert? Du gehörst dir einfach nicht mehr, so simpel ist das.“ Ich nicke heftig…immerhin habe ich da ja noch die Aussicht ENDLICH deinen harten dicken Schwanz in mich gestopft zu bekommen…also werde ich mich sicher nicht weiter beschweren. Ich versuche stattdessen zu entspannen und trotz deiner Fingerei runterzukommen so gut es geht, aber erschrecke total, als du dich umdrehst und einen Zweig beiseiteschiebst, um zwischen den Ästen des ...