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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... Rhododendron nach draußen zu gehen… Du drehst dich noch mal zu mir um und grinst echt frech und betrachtest mich da baumelnd mit hochgebundenen Armen, nackt auf den Knien, im Halsband als einzigem Kleidungsstück, leicht verschwitzt von deiner Zuwendung gerade, staubig von unserem „Kampf“ und ein wenig ausgepumpt…..Dir gefällts… „Jetzt schön leise sein und nicht groß bewegen…ich hol mal noch was…da ist mir was Nettes eingefallen….Also zieh keine Typen an… ich möchte nicht wiederkommen und dann feststellen, dass es Dir ein anderer, der Dich zufällig hier so schön vorbereitet findet, es Dir hart besorgt, nur weil er Du hier so als appetitlich angebotenes Fickstück herumhängst.“ Du lachst frech und du schiebst dir eine Strähne aus den Augen. „Aber falls doch, dann mach´s ihm gefälligst richtig gut, ohne jeden Widerstand und zeig demjenigen, was für eine gute gierige kleine Hure Du doch bist.“ Dann wirfst du mir einen frech gemeinten Kuss zu und gehst über den Rasen zur Kasse davon, schnappst dir ein Handtuch von unserem Platz, damit niemand deinen hart gewordenen Ständer sieht und bist in der Menge der Leute verschwunden.. Verdammt……ein Teil von mir hat natürlich Angst entdeckt zu werden…..und dann, so wie ich eben gerade in dieser Situation bin, vorgefunden werde… ein anderer Teil findet es nur irrational geil….es ist wie so oft so verwirrend so zu fühlen und immer noch kocht es in mir so aufgegeilt…ich könnte dich erwürgen und liebe dich, meinen Herren und Meister, ...
... für deine Art mich so sehr spüren zu lassen, was ich bin und wozu ich geworden bin und was ich akzeptiert habe zu sein – nun schon wieder. Ich glaube zwar nicht, dass sich jemand hierher verirrt, weit draußen am Rand der Anlage in den verdeckenden Büschen, aber vorsichtshalber bleibe ich ganz gaaaanz still und bewege mich möglichst nicht, auch wenn die Vorstellung, jetzt so von einem Fremden gefunden und genommen zu werden und du evtl. dann dabei sogar zusiehst, total abgefahren ist und mich eher anheizt als erschreckt. Es stimmt wohl, normal bin ich sicher nicht… Es dauert eine ganze Weile, die ich da alleine angebunden und geknebelt mit mir selber im Gebüsch verbringen muss und für mich ist das wie eine kleine Ewigkeit. Manchmal gehen Leute ziemlich dicht vorbei und ich halte einfach die Luft an, auch wenn niemand so nahekommt, dass ich entdeckt werden könnte, aber wie du dir schon gedacht hast, habe ich dabei zugleich Angst und genieße doch die Furcht. Was würde ich denn machen, wenn jetzt wirklich jemand käme? Es ist trotz des Schattens hier drinnen heiß und ich spüre, wie sich ein dünner Schweißfilm auf mir bildet und mir sanft den Rücken und zwischen den schwer baumelnden aufgestellt angeschwollenen Titten herabläuft…und ich komme einfach nicht runter…so gierig danach, dass du möglichst bald wiederkommst und mich ernsthaft hernimmst und benutzt, für was auch immer dir einfällt…so erregt und angefickt…. Und dann endlich tauchst du wieder auf. Ich sehe dich durch ...