1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... ja, immer geiler und perverser, meine übergeilte Sklavensau.“ Du schüttelst bewundernd und zugleich verächtlich den Kopf, aber ich kann mit etwas Stolz sehen, dass dir das an mir durchaus gefallen hat.
    
    Du wirfst mir das Handtuch zu, während ich mir selber den Slip aus dem Mund hole…den Bikini kann ich komplett vergessen, aber das war es definitiv wert. Trotzdem lässt du mich ihn wieder anziehen, zerknittert, angerissen, gedehnt, feucht und immer noch zu klein…..ich lege zusätzlich das Handtuch um und folge Dir zitternd wackelig durch die Blätter aus dem Busch nach draußen auf den Rasen, und es ist wie nach einem Traum in die Realität zurück zu kommen….
    
    Teil 171…..Begutachtung und mehr
    
    Du stehst einfach selbstbewusst da und schaust mich ärgerlich an, als ich zu dir rüberkomme. „Nimm gefälligst das Handtuch da weg, Sklavin.“ schnauzt du mich grob an, „Dass ich dir erlaube einen Bikini zu deinem Halsband zu tragen, ist bloß ein Zugeständnis an das Freibad und die kleinen Kinder hier, die du bloß verderben würdest und zum Schutz der Jungs überall hier, die auch so schon einen Steifen bei deinem Anblick bekommen. Du weißt doch, dass du nicht mehr verdienst, als nackt zu sein, wo auch immer es geht und ich es will. Splitternackt als ganz normales Zeichen dafür was du bist und jeder ganz offen sehen darf was mein fickbares Haustierchen so an Möglichkeiten zu bieten hat. Sei froh, dass ich dir überhaupt erlaube zu laufen wie ein Mensch, anstatt hier nur rumzukrabbeln, wie ...
    ... das Ficktier, dass du bist, Pauline. Also weg mit dem Fetzen.“ Geradezu schuldbewusst nehme ich das Handtuch runter und breite es auf dem Rasen aus, knie mich hin und gehe in die Doggy-Position auf allen Vieren, mit breit gespreizten Schenkeln auf dem Badetuch, meinen kleinen Stutenarsch weit rausgereckt, so dass mir das Bikiniunterteil wie ein Tanga durch die Arschspalte zieht und dann sich mittig in meine nasse Votzenritze eingräbt. Hohlkreuz im Rücken, die Arme auseinander und weit durchgedrückt, Titten prall, mühsam vom Oberteil unter mir beieinander gehalten, und den Kopf hochgereckt und in den Nacken gedrückt, mit einem offenen Mund im naiv geschminkten Kindergesicht, zum O geformt und von meinen blonden baumelnden Zöpfen eingerahmt. Ja, ich weiß, dass ich das nicht müsste, so schon gar nicht und Thorsten es auch gar nicht von mir verlangt hat, aber ich finde verrückterweise wirklich, dass ich es ihm, meinem Meister und Eigentümer tatsächlich so schulde, nachdem ich doch gerade auch selber hätte wissen müssen, dass das mit dem Handtuch ein echter unüberlegter Fehler war. Ja, das ist für alle anderen „Normalen“ ganz sicher verquer gedacht und nur mit einem sklavisch willigem Bimbohirn möglich so zu denken, aber im Moment möchte ich einfach nichts weiter als Thorsten zu gefallen, denn was ich mit ihm in unserer ersten Stunde hier erleben durfte, will dieser lustgeile konditionierte Teil von mir so nie mehr erleben. Wenn ich das wirklich verstehe und daraus meine Lektion ...
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