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Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna
... tatsächlich gelernt habe und es auch gar nicht anders will, dann hat das natürlich seinen Preis, einen, den ich gerade nur zu gerne mehr als freiwillig bezahlen will. Und mit ihm schon gar nicht, egal ob mir das auch irgendwo doch noch Angst vor der Zukunft macht – so habe ich auch im Grunde Angst vor meiner Vergangenheit, oder anders gesagt, vor der Gefahr in sie zurückgeschubst zu werden und dann mit meinen erwachten mächtigen bestimmenden Neigungen allein zu sein. Jetzt wo ich auf allen Vieren auf dem Handtuch mitten auf dem Rasen am Rande des Geländes, für alle offensichtlich sichtbar, in dieser erniedrigenden Position neben seinen haarig muskulösen Beinen ihm ganz nahe bin, werde ich ganz sicher von vielen, so von mir selbst auf den Präsentierteller gestellt, beobachtet und kommentiert und ich denke, dass ich wohl das Richtige getan haben muss, denn Thorsten streichelt meinen Kopf scheinbar abwesend und schaut sich geradezu unbeteiligt im Gelände um. Natürlich ist er nicht wirklich unbeteiligt. Das spüre ich an seiner Hand auf mir, aber er tut so und weiß, wie das für alle anderen aussehen muss. Diese devote Kleine mit den blonden Zöpfen, schamlos und ohne jede Selbstachtung wie eine Hündin auf allen Vieren bei ihrem Kerl, der sie tätschelt, weil sie sich brav präsentiert. Die Kleine ist ein wenig dreckig und sieht aus als hätte sie sich im Staub, Gras und Blätterresten gewälzt und gesuhlt und man kann nur spekulieren, wie sie sich das Tätscheln wohl verdient hat. ...
... Und nun ist sie nicht mehr als sein schmutziges Hündchen, dass sogar in der freiwillig angenommenen Position immer noch die Beine breit macht und darauf wartet was er als nächstes mit ihr machen wird, ganz geduldig abwartend und devotes Eigentum, ohne sich um das zu kümmern was vielleicht die Leute in Sichtweite darüber denken. Dabei braucht es dann nicht mal das Halsband oder den Nasenring, um das rüberzubringen und im Umkreis verbreitet sich die Botschaft, die mein oder unser Anblick laut rausschreit, ganz sicher schnell wie ein Lauffeuer und macht vielleicht mehr Leute geil, als ich mir denke….oder sorgt für Empörung und Verachtung…je nach dem. „Du bist echt eine böse, aufgeilende, lustspritzende und zeigegeile Drecksbitch, Mädchen. Scheinbar verstehst du denn dann doch irgendwie wo dein Platz ist und was man von dir erwartet, - was ich von dir erwarte…- immer und jederzeit erwarte. Brave kleine Sau, zeig dich nur weiter so gelehrig und verfügbar und aus dir wird vielleicht doch noch eine echte richtige vollwertige Sklavensau, anstatt wie jetzt, wo du dir bloß einbildest eine ordinäre einfache Maso-Jungnutte zu sein. Denn deine Einstellung, meine gierige Schlampenkuh, macht den ganzen Unterschied. So genug gelobt. Du darfst gleich aufstehen und gehst schnell unter die Dusche, lässt dich nicht unterwegs dahin angraben oder anmachen und kommst dann in das große Becken in die Sprungturm-Ecke und da findest du mich dann, verstanden?“ sagt er von oben herab zu mir und er zeigt ...