1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... Meister. Phillip, immer noch, wenn nicht sogar mehr, sonnengebräunt mit diesen kurzen nun nass anliegenden kurzen blonden Haaren und der guten Figur für einen Mann Ende 30 sieht mich zuerst herangeschwommen kommen, lächelt mich verstohlen verschwörerisch an und stößt die beiden anderen mit einer Hand an. Der andere Mann ist sicher noch einiges älter als 50, nicht so alt wie unser Nachbar Herr Maier, aber doch weit älter als Thorsten, oder auch Phillip. Er ist, so bis zur Brust im Wasser und sich am Becken festhaltend, nicht ganz sichtbar, aber ich sehe da einen sehr breitschulterigen sonnengebräunten Mann, der sicher viel draußen ist, mit einer nass schimmernden totalen Glatze und einem dichten kurzen braunen Schnurrbart und dunklen strengen Augen unter schwarzen Augenbrauen, die mich fixieren, als ich näherkomme. Diese Augen scheinen es gewöhnt zu sein Anweisungen zu geben und dieser Mann lächelt nicht wie etwa Phillip. Er ist sicher größer als ich, aber nicht so groß wie der schlanke Thorsten, also vielleicht etwas über 180 Zentimeter. Durchtrainiert mit starken nackten Armen und großen zupackenden Händen, aber nicht wie die Muskelprotze letztens, kein Muckibudenschrank, schlank, aber nicht so schlank wie mein Meister. Im Heranschwimmen merke ich, dass du vor dem sportlichen älteren Mann scheinbar großen Respekt hast und alle drei machen mir Platz, so dass ich zu dir im Wasser hindurch durchgleiten kann und ihr mich sozusagen in die Mitte nehmt, als ich ein wenig prustend ...
    ... nach dem Beckenrand greife. Der kahlköpfige, bis auf den kurzen Schnurrbart und Augenbrauen, ganz haarlose stramm angespannte „General“, wie ich ihn nun innerlich nenne, in seiner knappen, engen und nicht mehr ganz altersgemäßen roten Speedo-Badehose, rechts von mir – Phillips Playboy-Blondheit in beigen Bermudashorts mit sonnengebleichten blonden Körperhaaren links von mir und du hinter mir, der sich an meinen Schultern festhält und sich sozusagen an mich angeschmiegt hinter mir im Wasser ist, mit deinem Kopf ganz dicht an meinem.
    
    Es ist schon eine komische Situation in gewisser Weise, als ich hier von hinten an die Beckenwand gepresst, auf dem unter Wasser umlaufendem Simms stehe, deine Körperwärme von hinten mich im kalten Wasser wärmt und ihr drei einfach über meinen Kopf hinweg das Gespräch weiterführt, als wäre ich gar nicht da. Aber erwarte ich wirklich, dass du mich denn nicht als dein Spielzeug, etwas Unwichtiges, Selbstverständliches behandelst und mich stattdessen den anderen gegenüber sogar als Mensch und Freundin oder Partnerin behandelst oder sogar vorstellst? Und weder Phillip, noch der „General“ sprechen mich an, sondern betrachten mich nur, während sie reden. „Sehen sie Herr Sievers, wie ich ihnen schon sagte, hat unser junger Freund Thorsten da ein ganz besonderes und sehr spezielles blutjunges Exemplar gefunden, dass es bisher weder für Geld tut, noch es als ein bloßes Spiel betrachtet, sondern sich als eine naturgeile masochistische und selbstbestimmt ...
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