1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... erst mit dem Finger zu den Duschen und dann hinüber zu der Beckenrandecke, die er meint. „Steh auf, geh jetzt und komm schön sauber wieder zu mir. Wenigstens sauber was deinen Körper betrifft. Deine Gedanken und dein Hirn, bekommt sowieso nie mehr wieder jemand ganz blütenweiß. Rück dir die Fetzen über Titten und Votze so gut wie möglich zurecht und lass dir nicht zu viel Zeit.“ Du schaust zu, wie ich hochkomme, an mir rumzupfe und warte bis mich eine Handbewegung von dir gnädig entlässt und ich mich daraufhin auf den Weg zur Dusche mache, verfolgt von den Blicken von den ganz vielen, die sich an meinen gespaltenen Arsch und mühsam gehaltener üppiger Oberweite weiden.
    
    Meine Zeit in der Dusche ist sehr begrenzt und das weiß ich auch nur zu gut, also mache ich schnell, flechte die Zöpfe neu und kann endlich mal einen Blick in einen Spiegel werfen. Die Schminke ist natürlich ziemlich runter, aber die schwarzen Kajal-Striche unter und über den Augen und die wasserfeste Wimperntusche haben gehalten und vor allem der rote, nach wie vor ziemlich nuttige, Lippenstift hat sich nicht abgenutzt, so dass mich aus dem Spiegel immer noch das Gesicht einer kindlichen Hobby-Hure anstarrt, mit den groß betonten Augen und den angemalten BlowJob-Lippen. Natürlich machen hier in der Frauenumkleide alle einen weiten Bogen um mich und ich kann auch teilweise sehr wenig schmeichelhafte Bezeichnungen hören, aber das ignoriere ich oder kann mir ja auch was drauf einbilden, wenn ich akzeptiere, ...
    ... dass es ja auch genau das zu sein hat, was mit meinem Anblick vermittelt werden soll. Verachtung von den Frauen meistens und Geilheit der Kerle auf mich, wenn sie dürfen, sich trauen oder mir es zeigen wollen. Dann verlasse ich die Damenumkleide mit den Duschen und begebe mich zu dem großen Becken und gehe über die Treppe ins Wasser, dränge mich durch Kinder und Jugendliche, ignoriere Finger und Hände, die mich im Gewühl anonym betatschen und im Vorbeidrücken auf üppigen Titten und strammem Arsch landen. Dann schwimme ich etwas befreiter quer rüber am abgegrenzten Wasserbereich des Sprungturms vorbei und in die rechte Ecke des Beckens daneben, wo ich dich im Wasser sehe und dich schon wieder irrational anhimmele auf dem Weg dahin, wie du dich dort am Beckenrand festhältst und Wasserperlen dir über die Haut laufen und dir seine dunklen Haare wasserverwuselt in die Stirn fallen. Bei dir sind zwei Männer in der Ecke.
    
    Der eine ist Phillip vom Parkplatz letztens, den ich sofort erkenne und der ja auch hier im Ort lebt. Wie schade, dass Hunde hier im Bad verboten sind. So blöde das klingt: Ich hätte Rezzo, seinen Rottweiler, aus den verschiedensten Gründen doch auch sehr gerne wiedergesehen. Der andere ist mir aber völlig unbekannt, aber du und Phillip scheinen ihn gut zu kennen, denn ihr unterhaltet euch sehr angeregt miteinander und man merkt, dass euch irgendwas verbindet, auch wenn Phillip und der Unbekannte beide wesentlich älter sind als du, der Student Thorsten, du mein ...
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