1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... wenn es so ein attraktives Fickspielzeug ist.“ sagt der „General“ und schaut mich skeptisch an. „Ich muss allerdings zugeben, dass es den Mitgliedern sicher sehr gefallen würde, auch das Allerletzte aus so einem kindlichen Objekt herauszuholen und seine ganze Schamlosigkeit, natürliche Geilheit und natürlich eine absolute Tabulosigkeit in jeder Hinsicht auszukosten? Ist die Kleine da wirklich so weit für unsere Ansprüche, Thorsten? Wollen sie sich dafür verbürgen?“ fragt er und schaut dich an, der du dich immer noch gegen meinen Körper drängst, während ich mich schon nicht mehr frage, worum es hier geht, und schaudere bei dem Gedanken was das wohl für ein Club ist und das was ich ahne, mir gar nicht weiter ausmalen möchte. Herr Sievers, der „General“, hält sich mit einem Arm lässig am Beckenrand fest und steht sicher auch mit einem Fuß auf dem Simms und betrachtet mich nach wie vor intensiv, wie ich so immer wieder von dir, wie unter Wasser gefickt, gegen die Beckenkacheln gedrängt werde.
    
    „Ich glaube, Herr Sievers, das sollten sie einfach selber beurteilen und meine kleine Sklavensau hier ein wenig besser kennenlernen und ich bin mir sehr sicher, dass sie ihnen sehr gerne Rede und Antwort stehen wird und mich mit ihren Antworten bestimmt auch sehr stolz macht. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne hier zur Verfügung und dann können Sie sich bestimmt ein gutes Bild davon machen was ich dem Club anzubieten habe. Und du Pauline, willst meine bedingungslose Schlampensau sein, also ...
    ... wirst du Herrn Sievers brav alles zeigen, geben und sagen, was immer er von dir verlangt, als wärest du sein und nicht mein absolutes Eigentum. Hast du das verstanden? Mir ist sehr wichtig, dass meine Sau bei Herrn Sievers einen guten Eindruck hinterlässt,“ flüsterst du leise in mein Ohr, „also mach mir keine Schande. Beweise mir deinen Wert. - Da Herr Sievers sie gehört ganz ihnen, stellen sie bitte ihre Tauglichkeit selber fest.“ und damit löst du dich von mir, nachdem du mich dem „General“ so übergeben hast, ich schüchtern aber ergeben genickt habe, mich vor dem glatzköpfigen strengen Mann fürchte und doch nicht versagen will und werde und du mir ins Ohr geflüstert hast, was du erwartest, drehst du mich im Wasser so, dass ich nun mit dem Rücken zu dem „General“ mit einem Bein nur noch auf dem Simms bin und mit nur noch einer Hand mich am Beckenrand festhalte und so dich und Phillip dicht vor mir habe, während du besonders uns in der Ecke nach außen hin gegen neugierige Blicke abschirmst .
    
    Das kalte Beckenwasser schwappt mir über die Brust zum Hals hoch, als mir von hinten der glatte nasse muskulöse Arm von Herrn Sievers über die Schulter geht und mit der großen Hand meinen Hals umgreift und unter dem Kinn zudrückt. „Lass das Becken gefälligst los und nimm deinen Fuß da runter. Ich bin das Einzige was dich hält hier, verstehst du?“ und ich nicke und lasse los und nehme den Fuß vom Simms. Ich werde nur noch von seiner Hand um meinen Hals herum im Wasser gehalten, aber ich ...
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