1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... bin ja auch nicht schwer und habe viel Auftrieb im Wasser, so dass er das mühelos kann. Ganz abgesehen davon, dass er vermutlich stark genug wäre, mich auch an Land am Hals von den Füßen zu stemmen. Er macht sicher auch viel Sport oder so. So am Hals gepackt, und ich wage nicht zu zappeln, zieht er mich nun mit in die richtige Ecke des Beckens, in der es wohl auch eine Art unsichtbare gekachelte Treppe unter Wasser gibt, damit die Springer hier aussteigen können. Scheinbar sind es statt des Simms drei Stufen oder so, auf jeden Fall kann er so stehen und mich doch auch mit den Füßen ohne Boden-Berührung über das Tiefe halten, während sich auch du und Phillip links und rechts festhalten und besonders du sehr aufmerksam danach umsiehst, ob wir irgendwie auffallen, denn das Becken ist doch an diesem heißen Frühsommernachmittag schon ziemlich voll. Trotzdem ist niemand so recht in „unserer“ Ecke und das ist auch besser so, denn Herr Sievers, der „General“, hält mich ja quasi aufs Becken mit dem Gesicht hin und ist für mich nur hinter mir spürbar.
    
    Seine dunkle autoritäre Stimme eines älteren Mannes, der das Befehlen gewohnt ist, kommt über meine rechte Schulter und seine kräftige Hand, die fast meinen ganzen Hals zu umschließen scheint, hält mich in Position, als er sagt: “Zieh den lächerlichen Bikini aus, denn dein abgewetztes nasses Sklavenhalsband reicht für eine wie dich völlig. Jetzt sofort und ganz schnell, keine Fragen und keine Widerworte. Tu es einfach.“ und die Stimme ...
    ... klingt auch so, als würde sie keinerlei Widerstand zulassen und so gehen meine Hände im Wasser schnell an mir runter und ich löse schnell ganz gehorsam die Stränge vom Oberteil und auch vom Unterteil und schaue zu dir hin, aber du schüttelst nur den Kopf und sagst mir damit, dass du damit was ich zu tun habe und auch mit nichts anderem jetzt gerade was zu tun hast und ich verstehe schlagartig. Mich an dich zu wenden ist absolut nutzlos, denn du hast mich, deine ganz eigene Sklavin, an diesen Mann einfach weitergereicht mit absolut allen Rechten an mir und bist gerade jetzt nur ein unbeteiligter Zuschauer und nichts anderes mehr, aber wenigstens nimmst du mir die beiden orangen Teile ab, so dass mich nun gänzlich nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dem „General“ quasi im Wasser schwebe und meine beringten vollen Brüste im Auftrieb des Wassers von ganz alleine aufschwimmen und sich schwappend, strunzig prall und rund im Wasser bewegen und mir das kalte Wasser nun ganz frei zwischen die spaddelnden strampelnden Beine geht. Einerseits ist es ein echt geiles Gefühl so mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen nackt im Wasser zu sein. Schamlos schön, auch wenn ich sicher so im Wasser nicht von anderen als nackt aus der Ferne erkannt werden kann, wenn man mich nicht gerade über den Wasserspiegel hebt. Aber andererseits fühle ich mich so ausgeliefert wie kaum sonst vorher. Und auch dieser feste Griff, der sich in meinen Hals eingrabenden besitzergreifenden Finger unter ...
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