1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... Füßen zu sein in meiner Gegenwart. Auf die Knie runter und in Sklaven-Position da vor die Stühle.“ Und du gibst mir einfach eine kleine harte Ohrfeige, dass mir die Zöpfe fliegen, ganz sicher auch, weil ich mir nicht sofort die Klamotten runtergerissen habe, als wir den Raum betreten haben. Damit setzt du dich hin und schaust zu, während ich jetzt hastig mit brennender Wange gehorche und der Bikini mit seinen zwei Teilen in den Staub der Bohlen des Fußbodens fällt und ich mich dann beeile direkt vor dir, da inzwischen auf dem Gartenstuhl sitzend, barbrüstig nackt, bis auf mein Halsband natürlich, vor dir in die Knie zu gehen. Meine Schenkel spreize ich für dich, die Sklavenvotze öffnet sich in der gestauten Hitze des Anbaus dabei unanständig willig, ich strecke dir meine beringten entblößten üppigen Brüste hochgereckt entgegen, senke meinen Kopf, lege die Hände auf den Rücken und knie so aufgerichtet mit ganz geradem Kreuz so vor dir, wie es sich gehört und du es natürlich von mir erwarten kannst. Ich spüre, wie ich langsam beginne zu schwitzen und sich ein nasser Film auf meiner hellen Haut bildet. Werde ich gleich wieder deinen schönen Schwanz blasen dürfen oder sklavisch deine Füße lecken, so wie ich zwischen deinen Beinen auf den warmen Holzbohlen im Schuppen vor dem Gartenstuhl knie.
    
    Von oben fällt ein Pommes runter auf den staubigen Holzfußboden und liegt vor deinem Gartenstuhl zwischen deinen nackten Füßen. “Friss, mein dummes Sklavenschwein. Es ist das Einzige ...
    ... was du bekommst. Du frisst vom Boden, wie es sich für etwas wie dich gehört und wenn du was anderes in den Bauch bekommen willst als Rotz, Pisse und Sperma, dann nur so. Willst du? Wenn nicht, kannst du von mir aus auch hungrig bleiben.“ und du zeigst runter auf das frittierte Kartoffelstück. Ja ich bin wirklich hungrig und gerade erst die Übelkeit los, die ich vorhin vom Beckenwasser und meiner Begegnung mit dem Clubpräsidenten, dem „General“, Herrn Sievers, mitbekommen habe. Ja, hungrig bin ich, aber so hungrig, dass ich mich so sehr weit runter erniedrige? Pauline, Pauline lass das. Lass das doch einfach. Schlechter Versuch. „Ficksau“ in mir ärgert sich über den Gedanken. Natürlich werde ich das demütig fressen und nicht nur weil ich wirklich hungrig bin, sondern weil ich doch bloß so ein Ding bin, dass zum Vergnügen seiner Herrschaft sich natürlich so zu ernähren hat, wie es ihnen gefällt, wenn es ihnen Freude macht mich dabei zu sehen, wie ich meine Nahrung als niederes dicktittiges Ficktier vom Boden fresse, mir einen Trog mit Tieren teilen darf oder etwas zum Fressen aus dem Dreck züngele oder schlürfe. Schließlich habe ich ja auch bei Gunnar schon den Nudelsalat aus dem Dreck in mich reingestopft, weil er das so wollte. Das hier ist auch nicht anders, nicht wahr? Ich schiebe die andere Pauline in mir diesmal entschieden einfach weg und beuge mich vor, behalte die Hände hinter meinem Rücken verschränkt auf meinem kleinen Sklavenarsch und hole mir den staubigen warmen ...
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