1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... salzigen Pommes so mit gespitzten Lippen vom Boden und kaue ihn beim Aufrichten gut durch und schlucke ihn, während schon der Nächste herabfällt. Wieder und wieder füttert er mich so mit Fritten und dann darf ich zwischendurch ihm auch immer wieder Wurststückchen in roter Curryketchupsoße hündisch schleckend aus seiner flachen Hand fressen und ihm die Finger sauberlecken, die nebenbei dann mit meiner Zunge und dem Zungenpiercing spielen, während ich mich abmühe. Es dauert auch deswegen ein wenig länger, weil du zu gerne dieses Spielen mit meiner Zunge auskostest, aber irgendwann bist du damit dann doch durch mich so abzufüttern und ich bin tatsächlich zwar nicht ganz satt, aber das Hungergefühl ist weg und ich bin völlig irrational damit zufrieden, dass ich dir auch damit so auf diese Art und Weise dienen konnte und ich dein braves Haustier sein darf, was ich auch daran spüre, dass auch diese Situation mir ein wohliges erotisches Kribbeln verursacht und meine Schamlippen die Feuchtigkeit spüren, die das in mir, in einer bestimmten Erregung, erzeugt.
    
    Als nichts mehr da ist, was du mir verfüttern kannst und deine salzigen gewürzten Finger, bis in meine schluckende Kehle hinein, sich mit meinem Mund und meiner Zunge amüsiert haben, klatschst du dir die Hände und das restliche Salz von den Fingern ab, stehst auf, lässt mich da in Bereitschaft knien, holst dir ein Badetuch aus unserer Tasche, wischst dir gründlich die Hände daran weiter ab, nimmst dein Handy aus der Tasche und ...
    ... machst erstmal ein paar Bilder von deiner devoten schweißglänzenden Sklavin, die vor dem Stuhl kniet und sich offensichtlich sehr bemüht ein sichtlich besonders gutes demütiges Fickspielzeug abzugeben. Du gehst um mich herum und machst einige Bilder aus ungewöhnlichen Perspektiven von mir, die nun den anderen wohl hinzugefügt werden, die Gunnar und du sicher schon auf irgendeinem Portal hochgeladen haben, um mich möglichst vielseitig auszustellen. Dann legst du die Handy-Kamera erstmal auf den weißen Plastikstuhl und gehst zur Werkbank hinüber, suchst da etwas und gehst damit zu der Wand hinter mir, an der die Schwimmhilfen aufgehäuft sind. Ich darf ja nicht hinsehen oder mich umdrehen dazu und bleibe weiter schwitzend in der Position, die ich zu halten habe. Durch die Sonne auf das Wellblech wird es hier sicher jeden Tag im Sommer saunaheiß, aber das ist ja auch eigentlich kein Raum, in dem man sich mit geschlossener Schuppentür aufhält. Die Sonnenstrahlen, die durch die Ritzen und Spalten der Tür dringen, leuchten den Schuppen gut genug aus, spielen Lichtreflexe auf der Nässe meiner verschwitzten Haut und ich stelle mir vor, dass die Bilder echt gut aussehen müssen, so wie ich in den Schäften der Lichtstrahlen knie und demütig mit gesenktem Kopf und rausgerückten Brüsten warte und das Licht in meinem Schweiß und dem Metall meiner Beringungen funkelt. Irgendwas hast du an der Bretterwand des Schuppens angebracht und dann nimmst du dein Handy wieder von dem Gartenstuhl auf, ...
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