1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... setzt dich hin und machst noch einige Nahaufnahmen von mir und den schwitzig glänzenden Brüsten, die sich dir entgegenwölben. Mit einem schnellen Handgriff verbindest du mein Halsband mit einer stählernen kette aus mittelgrossen silbernen Stahlkettengliedern. Ein weiterer Handgriff und du hast meine blonden Rattenschwanzzöpfe um deine Faust gewickelt. Dann kommt der unvermeidliche Zug daran, aber du lässt mich nicht aufstehen, sondern nur in den Knien etwas hochkommen, bis ich gestreckt aufgerichtet auf den Knien bin, werde umgedreht auf ihnen und in Richtung der Bretterwand gezogen, zu den Schwimmhilfen hin. „Komm, komm, komm…beweg den Arsch, mein Schlampenstück…genug gefaulenzt…ich hatte dir eine Lektion versprochen, die du für deine Zukunft brauchst und das Versprechen werde ich jetzt mit dir umsetzen, halten und in vielen Bildern und Clips dokumentieren, damit du später selber sehen kannst, wozu du benutzt wirst und noch so oft in der kommenden Zeit benutzt werden wirst, denke ich.“
    
    Du zerrst, mich auf den Knien rutschend, zur Bretterwand, an der du etwas Platz geschaffen hast und wo nur noch zwei Schwimmbretter an einer Stelle direkt vor der abgeblätterten Holzwand liegen. Immer noch mit den Händen auf dem Rücken verschränkt, stolpere ich rutschend so in die Richtung des harten Zugs an meinen Zöpfen, bis ich mit den Knien auf den Schaumstoffschwimmhilfen drauf bin, aufrecht vor den Brettern der Wand. Da erst fallen mir ein paar Dinge auf. Zum einen sind da ...
    ... kreisrunde Löcher von etwa zehn Zentimeter Durchmesser, die vorher wohl verschlossen waren. Mir waren sie jedenfalls vorher nicht aufgefallen und eigentlich sind sie jetzt doch ziemlich unübersehbar. Eins ist fast genau vor meinem Gesicht, so wie ich davor aufgerichtet knie. Und links und rechts davon ist nochmal jeweils eines, etwa im Abstand von jeweils 40 Zentimetern. Und jetzt wo ich genauer hinschaue, kann ich noch weitere fortlaufend nach links und rechts erkennen, die aber alle mit Holz vollständig verschlossen sind. Insgesamt sind es wohl gut und gerne zehn dieser kreisrunden Öffnungen, von denen eben gerade nun drei offen sind. Und zum anderen befinden sich unter dem Loch, vor dem ich knie, zwei eingeschraubte Ring-Ösen, an denen kleine Karabiner, frisch angebracht sind, an die man sicher dann auch weiter meine Nippelringe anbringen könnte, wenn man dazu meine schweren üppigen und nun schon nahezu schweißtropfenden Titten nur etwas anhebt. Und die wurden gerade erst eingedreht von dir, da bin ich sicher. Gleich nachdem du wahrscheinlich die Verschlüsse der drei Öffnungen entfernt hast. Das hier ist ein echtes Glory-Hole! Nicht so etwas, dass meine drei Herrinnen in der Schule in der Toilette oben im zweiten Stock gebastelt haben, damit ich in den Pausen nach ihren Wünschen die Schwänze meiner Mitschüler lutschen kann, sondern etwas richtig groß Aufgezogenes. Immerhin sind es mindestens zehn Löcher in der Bretterwand und die Wand ist also auf der einen Seite Schuppen und ...
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