Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
Datum: 19.09.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Jahna
... durch meinen Körper, aber der Flammenschlag und Schmerz ist diesmal weit mehr als bloß Lustschmerz, denn gefühlt frisst sich die Salbe in alle aufgerauten Poren meiner beiden Hurenvotzen und löst echte Höllenqualen aus, so dass ich nicht anders mehr kann als zu schluchzen, zu heulen und rumzujammern, während Simon mich nun gnädiger Weise losbindet und grinsend zusieht, wie ich die Schenkel und den Arsch fest zusammenkneife, ohne das Geringste damit zu verbessern, denn das ändert nichts am Lodern der Salbe in mir.
Ich zittere und winde mich, aber mit nichts kann ich was ändern und ins Wasser wird mich Simon sicher nicht lassen. Ganz im Gegenteil. „Los nimm deinen Krempel, nackte Sau und dreh nicht so einen Film davon. Das Zeug muss ja echt gut sein, so wie du dich anstellst. Reiß dich gefälligst zusammen. Du bekommst immer bloß was du verdienst. Komm schon. Nein, nicht anziehen. Etwas wie du verdient eigentlich sowieso keine Kleidung, aber wenigstens bis zum Fahrradständer bleibst du gefälligst so nackt, wie sich das für dich gehört. Hast du so langsam alles. Ey, jetzt hör aber schon auf so rumzuzappeln. Komm..“ und so geht er vor mir zwischen den Bäumen durch den nachtschwarzen nebeligen Pfad rauf zum Fahrradständer, während ich ihm so gut es geht barfuß folge und dabei zwischen den Beinen lichterloh brenne und mich beim Gehen beuge und krümme, weil ich nichts anderes mehr da unten spüre als glühend heißes Brennen. Und ich kann auch nicht aufhören zu flennen und zu ...
... schniefen deswegen. Nackt im Halsband mit offener transparenter Bluse, folge ich ihm also sklavisch und versuche so sehr mich zusammen zu reißen und ihm nicht mehr Spektakel zu bieten als unbedingt nötig. Ich gönne es ihm nicht und Monique sicher auch nicht, aber wer konnte damit rechnen, dass er mit der Scheiß-Feuersalbe auch so umgeht. Endlich erreichen wir mein Fahrrad und erst da darf ich mir gnädiger Weise die Bluse zumachen, den kurzen Rock überstreifen und die Sandalen überziehen. „Man siehst du zum Ablachen aus, wenn du dich so wie ein fetter weißer Wurm krümmst und krampfend die fetten Titten wackeln lässt, nur wegen so ein bisschen Tubenkram in dir drin. Hab dich bloß nicht so. Ich hätte dir das auch erst reintun können und dann danach erst mit der Faust schön reinstopfen, wäre dir das lieber gewesen? Nicht? Na, also, dann ist es doch für dich ganz gut gelaufen. Sei dankbar. Morgen also kurzes Training, klar? Und jetzt hau ab, Ficksau, ich werde mal sehen, ob Lauro Sammy echt zur Schwanzschlampe gemacht hat und wenn der kleine Schwuli wirklich ein guter Schwanzlutscher ist, werde ich mir sein Maul auch noch mal geben. Mal sehen, ob er dasselbe sklavische Lutschtalent hat, wie du Sklavensau es hast.“ Und damit macht er sich wieder auf dem Weg zum Zelt und obwohl ich gerade genug mit meinem eigenen Schmerz zu tun habe, habe ich jetzt doch auch ein wenig Mitleid mit dem Elfenprinzen Samuel, der sicher eine weitere anstrengende Nacht mit den beiden haben wird, wenn er sich das ...