1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... gefallen lässt. Aber wie ich Simon kenne, wird Samuel genauso wenig eine Wahl bekommen, wie ich sie bekomme und stelle mir in Millisekunden vor, wie Samuel zum Sklavenstück für die beiden herhalten muss, während ich mein Rad losmache und mich draufsetze, um nach Hause zu fahren.
    
    Sofort merke ich was der Sattel zwischen meinen Beinen, die Salbe weiter in meiner Arschspalte und der nackten offen aufgequollenen Möse verteilend, anrichten wird und seufze gepresst zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch. Ich kann nicht den ganzen Weg schieben, also muss es sein. Ich steige auf, jaule echt laut auf und Tränen schießen schon wieder in mein verheultes Gesicht, als ich entschieden die Lippen schmal zusammenpresse, um nicht schon beim ersten Tritt in die Pedalen zu schreien und mache mich durch die silberneblige Nacht auf den Weg.
    
    Teil 188 ….Eine Station bis zum Schlaf
    
    Ich trete wie wild die Pedalen und möchte nur so schnell wie möglich nach Hause kommen, denn zum einen brennt mir die Salbe gefühlt den Unterleib zu Asche und der Schmerz treibt mich so zum nahenden Wahnsinn, dass ich vor Tränen und Heulen kaum sehen kann, wohin ich fahre und zum anderen kann ich da sofort unter die Dusche und rausspülen davon, was geht und damit habe ich ja Erfahrung, nachdem ich heute Nachmittag den halben Waldboden da wieder rausbekommen habe, den ich Schlammsau mir da in beide Löcher in der lehmigen Dreckssuhle reinstopfen durfte. Abgesehen davon traue ich mich kaum mich auf den ...
    ... verschmierten Sattel runter zu setzten, der mir grausam die reichlich aus mir raussickernde Rheumasalbe mit jedem Tritt in die Pedalen reinreibt. Nach den Erfahrungen der ersten Meter fahre ich doch da lieber im Stehen, wenn es nur geht, denn ich will keine Aufmerksamkeit auf mich ziehen, wenn ich so mehr oder weniger halbnackt auf dem Rad schreiend und flennend durch die nächtlichen Straßen rase. Denn egal wie sehr ich die Zähne zusammenbeiße, nicht laut vor Schmerz zu schreien schaffe ich, im Stehen fahrend, gerade mal so eben, selbst wenn sich meine Schenkel aneinanderreiben, meine Votze zusammengepresst wird und ich mir keinen Fahrradsattel zwischen die Beine drücke, aber die Vorstellung jeden Meter den Ledersattel wie einen steifen reibenden Schwanz zu spüren, würde mich um den letzten Verstand bringen und auch wenn ich sicher davon kommen würde, wäre der Preis gerade doch etwas zu hoch dafür. Ich weiß, dass ich Folter irgendwie inzwischen brauche, egal wie erschreckend die Erkenntnis für mich sein mag, und auch diese Tortur passt deswegen auch grundsätzlich sicher zu mir…ja, „Ficksau“ du hast ja Recht, denke ich schluchzend, aber nicht mitten in der Nacht auf öffentlichen Straßen ohne ein absehbares Ende. Ohh nein, das könnte mich wirklich um den Verstand bringen, wortwörtlich. Also nur weiter und schneller durch die ausgestorbenen Straßen, durch den Nebel und den zunehmenden Nachtwind und endlich erreiche ich unsere eigene Straße, rase die Auffahrt hinauf und stelle das Rad ...
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