1. Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5


    Datum: 19.09.2021, Kategorien: BDSM Autor: Jahna

    ... gegen die Wand, trete von einem Fuß leidend auf den anderen und mache mich zur Hintertür auf. Himmel sei Dank, dass es so spät geworden ist, weit nach Mitternacht. Weder Herr Maier, unser Nachbar, ist noch auf, noch sehe ich Licht bei uns im Haus. Gut so. Wäre Herr Maier noch irgendwo auf, würde ich mich auch allem fügen müssen, was er von mir erwarten würde, denn so habe ich Thorsten heute Morgen verstanden, als er unseren Rentnernachbarn über mich und meinen Status aufgeklärt hat und ihm mehr oder weniger angeboten hat die Tochter seines Nachbarn auszuprobieren, wenn er sich traut und sie gerade nichts anderes zu tun hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Herr Maier von der Erlaubnis und Aufforderung Gebrauch machen wird, denn er schaut mich schon, seit ich die großen Brüste entwickelt habe, immer wieder mal so an, als würde er darüber nachdenken, wie es sich wohl anfühlt sie, von mir selbst devot angeboten, fest im Griff zu haben. Jetzt darf er..
    
    Rein durch die Hintertür in das dunkle still schlafende Haus und gaaaanz leise die Treppe rauf, denn Jonas will ich jetzt auch nicht unbedingt wecken, denn für heute habe ich wirklich genug. So intensiv und vielfältig habe ich es in meinem ganzen Leben noch nicht getrieben wie heute. Was für ein Tag….Als ich im Bad bin und die Tür geschlossen habe, bin ich wieder in meiner Sicherheitszone und entspanne beinahe, wenn die Höllensalbe nicht wäre, also nichts wie die Klamotten runter, unter die Dusche und raus mit dem Zeug aus ...
    ... meinem Körper. Jetzt ist die Dusche nicht nur eine Entspannungsoase, sondern die Rettung für mich, denn ich hätte so nie schlafen können oder sonst was machen, bis die Wirkung abgeklungen ist und ich weiß ja, wie lange das dauert, wenn nur ein wenig der Salbe großzügig zwischen meinen Beinen verteilt ist. Geschweige denn bei dem was mir Simon vorhin so alles in mich reingedrückt hat. Langsam klingt das Brennen ab, als ich gründlich durchspüle, aber im Hintergrund wird noch eine ganze Weile etwas bleiben, weil ich nicht überall rein- und rankomme, aber im Vergleich zu dem, wie es war, als ich die Treppe hochgeschlichen bin, ist es eigentlich nichts mehr und wie immer ist mein Körper erstaunlich gut darin wegzustecken, was sie alle an mich austeilen. Sogar die Streifen und Striemen, die mir „Onkel Hans“ zusammen mit den bunten Schlagmalen auf den Titten verpasst hat, verblassen schon, auch wenn sie sicherlich nicht verschwinden werden, bis ich morgen meine Brüste meinem neuen Frauenarzt präsentieren darf. Aber ich glaube nicht, dass ihn das besonders erschrecken wird, wenn er so drauf ist, wie ich es befürchte und Monique ihn mir ausgesucht hat. Etwas viel entspannter gehe ich nun schon fast aus Routine durch mein ganzes Badezimmerprogramm und sehe dabei, dass nicht mehr so viel von Ollis Salbe übrig ist. Auch den sehe ich ja Morgen und hoffe nochmal, dass er mir ganz viel mehr davon mitgibt, wenn ich ihn ganz lieb devot mit großen Rehaugen darum bitte und Monique ihn natürlich von ...
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