Das Onkel-Projekt 02: Freche Finger
Datum: 21.09.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byDingo666
... einer hinten hübsch abgerundeten Hülse, und ein kleiner Schraubenzieher mit einem ganz glatten, sanft gewölbten Griff. Den habe ich mal meinem Vater aus dem Werkzeugkasten stibitzt.
Diese Kerze ist hinten ein kleines bisschen dicker als meine Spielzeuge, sollte aber problemlos gehen. Ich habe zwar noch nie mit jemand geschlafen, bin aber technisch gesehen keine Jungfrau mehr. Als ich den Schraubenzieher mit sechzehn das erste Mal ausprobiert habe, ist das Häutchen wohl gerissen. Jedenfalls war da ein wenig Blut.
Schwer atmend hebe ich die Kerze hoch und starre darauf. Echt jetzt? Und wenn Patrick vorhin tatsächlich an der Tür war? Vielleicht kennt er ja den Trick mit den wandnahen Dielen? Vielleicht würde er wieder vorbei kommen, und mir zuschauen, wie ich mir eine Kerze einführe.
Alleine der Gedanke daran treibt mir das Blut in den Kopf. Und anderswohin. Meine Schnecke zieht sich hungrig zusammen. Verräterin! Hungriges Biest! Nein!
Dann, ungläubig über mich selbst staunend, stehe ich auf, drücke die Klinke in Zeitlupe, und spähe hinaus. Niemand. Ich atme durch. Und lasse die Tür offen. Zusätzlich schalte ich sogar das Nachttischlämpchen an. Gelbliches Licht sickert durch den Stoffschirm, der wahrscheinlich noch aus dem 19. Jahrhundert stammt.
Das kannst du nicht machen! schelte ich mich, als ich wieder ins Bett klettere. Warum nicht, antworte ich mir selbst. Er schläft doch längst, müde nach dem Erguss. Ist doch nur ein Spiel. Eine Einladung an meine ...
... Fantasie. Damit wird es superheiß. Vielleicht noch heißer als vorhin. Das war doch toll, oder?
Mit einem harten Schlucken treffe ich die Entscheidung. Zuerst ziehe ich das Nachthemd aus. Mir würde gleich warm genug werden. Dann schiebe ich die Decke sorgsam zur Seite. Das Kissen stelle ich aufrecht an das Kopfteil und lehne mich so ähnlich daran, wie ich es bei Patrick gesehen hatte. In dieser Stellung bilden die Beine automatisch eine Art O, die Schenkel abgespreizt, die Fersen beinahe zusammen. Ich muss kichern.
Ich lege die Kerze vor meinen Schoß. Das dicke Ende zeigt auf mich wie ein Ausrufezeichen. Schluckend vergleiche ich die Proportionen. Ja, etwa so lang wie Patrick Glied. Und vielleicht halb so breit. Doch mir wird er dick genug vorkommen, das weiß ich.
Größere Vorbereitungen sind nicht notwendig. Ich bin so aufgegeilt vom ganzen Tag, und insbesondere der letzten Stunde, dass ich es kaum erwarten kann. Mit leise zitternden Fingern nehme ich die Kerze und streiche mir mit dem dickeren Ende an den Schamlippen entlang. Das Wachs ist kühl, im Vergleich zu meiner sehnsüchtig pochenden Möse. Das bringt mich auf eine Idee. Ich drücke den Schaft der Kerze der Länge nach unter den Venushügel. Die Kühle sickert in das erhitzte Fleisch und erreicht die Perle, die dort unter den Falten verborgen ist. Köstlich!
Draußen knackt Holz. Diesmal schrecke ich nicht zusammen, das kenne ich ja schon. Natürlich ist da niemand, aber es hilft ungemein bei der Vorstellung, dass Patrick ...