1. Das Onkel-Projekt 02: Freche Finger


    Datum: 21.09.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byDingo666

    ... schon da ist und mich heimlich beobachtet. Ob sein beeindruckender Schwengel so schnell schon wieder steif wird? Mit einem unterdrückten Kichern reibe ich die Kerne an meinem Geschlecht und sorge dafür, dass dies von der angelehnten Tür aus auch gut zu sehen ist.
    
    Ah, dieser herrliche Hunger, diese Leere, in meinem Leib, dieses Begehren! Ich setze mich auf, bringe die Kerze an den Scheideneingang, und drücke sie ein wenig hinein. Das geht problemlos, so nass, wie ich da bin, und fühlt sich großartig an. Doch das Beste ist immer das erste Reinschieben, das weiß ich genau. Ich hole Luft und halte den Atem an. Konzentriere mich ganz auf das Bild meiner offenen Muschi und der Kerze. Spüre nach dem runden Umriss zwischen den Schamlippen. Und dann führe ich den Wachsstab mit einer langen, sanften Bewegung ein.
    
    „Hhhhhhhhh..."
    
    Ich seufze laut, so gut ist das. Der harte Eindringling gleitet langsam in mich, berührt mich immer tiefer, immer aufreizender, immer unerhörter. Bis mehr als die Hälfte der Kerze in mir verschwunden ist, und ich spüre, wie ich das Ende der Höhle erreiche. Sanft jetzt! Nur leicht drücken, ein wenig zur Seite, nach oben.
    
    Ahh!
    
    Wie ich das liebe. Jetzt habe ich das Gefühl, völlig bereit zu sein. Mich ganz aufzumachen, hinzugeben. Zwar nur an ein dummes Stück Wachs, aber ich kann mir ja vorstellen, es sei was anderes. Zum Beispiel -- ein gewisser, dunkler Schwanz, der mir noch genau vor Augen steht. Ich weiß, dass der viel voluminöser ist und ...
    ... wahrscheinlich gar nicht reinpasst, aber das stört in der Fantasie ja nicht. Mit geschlossenen Augen geht es noch besser. Die Kerze ein Stück zurück, und wieder ganz rein. Spüren, dass dies eigentlich hartes Männerfleisch ist. Nochmal! Es hilft, dass sich der Stab nicht mehr kühl anfühlt. Hey, das geht ja viel besser als mit dem Plastikgriff des Schraubenziehers zuhause. Muss ich mir merken! Zumal Kerzen in jedem Supermarkt in beliebiger Form und Größe verfügbar sind.
    
    Zum Beispiel -- in der Größe von Onkel Patricks bester Freund? Ich kichere leise vor mich hin und verstumme dann. Wenn ich die Kerze nach oben drücke, dann löst das ein doppeltes Prickeln aus. Zum einen vorne, am Kitzler, der dadurch einen hübschen Druck bekommt. Und zum anderen ganz hinten, wo das Ende nach hinten gepresst wird. Ich stöhne laut, so gut fühlt sich das an.
    
    Ja, genau das ist es, was ich gesucht, gebraucht habe. Ich stimuliere mich mit der Kerze, und mein Becken hat von selbst eine gegenläufige Bewegung aufgebaut. Der Sog wird stärker, mein Atem lauter. Weiter! Wo war ich gleich mit der Fantasie? Ach richtig. Patrick steht draußen, er verfolgt mit großen Augen, wie ich mich bearbeite. Ich räkle mich, dehne meinen Leib, halte ihm meinen offenen Schloß extra lasziv hin, damit er auch ja alles genau sieht. Ich rieche mich, meinen Schweiß, meine Lustsekrete.
    
    Mehr!
    
    Vor meinem inneren Auge geht die Tür auf. Patrick kommt herein, steht vor dem Bett, direkt daneben, ragt über mir auf. Sein Riemen ist ...
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