Das Onkel-Projekt 02: Freche Finger
Datum: 21.09.2021,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byDingo666
... uns härter, drängender. Er legt nun auch noch die andere Hand um die Wurzel des vor und zurück zuckenden Penis, die Finger liegen auf dem Sack. Ich sehe, wie er sich dort selbst massiert. Als Antwort lasse ich die Kerze los und schmiere meine nassen Finger über die aufgepumpten Brüste, die Nippel. Mein Schoß bleibt dennoch in Bewegung, lässt keinen Stoß aus. Die Kerze geht rauf und runter, umklammert von meiner Scheide. Patrick stößt ein kehliges Grollen aus, als er das verfolgt.
Weiter! Immer weiter! Wir nähern uns, schlucken nach Luft, unsere Stöhnlaute mischen sich. Ja. Ja! Ich will es, will es so, und lese in seinen glitzernden Augen dieselbe Sucht, dieselbe Wollust, ein Spiegel meiner eigenen.
Da werden seine Augen groß, seine Bewegungen überschlagen sich, stolpern. Meine auch, wir geraden aus dem Takt, egal jetzt, nur weiter, schneller, heißer, zuckender!
Ein ungläubiges Lächeln breitet sich auf seiner Miene aus, und ich spüre denselben Ausdruck auf meinem Gesicht. Wir gelangen auf den Gipfel, ohne Anstrengung. Als ob man mit dem Fahrrad die Steigung geschafft hat, und jetzt wird es flacher, die Kuppe liegt direkt vor uns, in schaudernder Schönheit...
Ein fabelhaft leichter Orgasmus überkommt mich und lässt mich innehalten. Es ist äußerlich nur ein sachtes Zittern, ein Beben an allen Gliedern. Ich liege einfach da und lasse Patrick zusehen, wie die Lust mit ausfüllt bis in die Fingerspitzen. Die Hitze seiner Augen auf meiner Haut fügt dem ganzen eine ...
... eigene, exquisite Note hinzu.
Er kommt auch. Ähnlich einfach, ähnlich leicht, scheint mir. Das Sperma schießt nicht mit hohem Druck heraus, wie ich es vorhin beobachtet habe. Es sprudelt, quillt, spritzt weiß aus dem kleinen Schlitzchen. Ein durchgehender Schwall, anstatt einzelne Schübe. Patrick kauert nur da, verkrümmt, massiert sich den Stab in Zeitlupe, und immer mehr von seinem Saft trieft auf das Laken. Die Augen hat er dabei die ganze Zeit auf mich geheftet.
Ebenso fließend, und ebenso synchron, gleiten wir auf der anderen Seite der Kuppe hinunter. Das Fahrrad rollt von selbst, ich kann entspannen, genießen, mir den Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Die Krämpfe in meiner Muschi lassen nach, ich lockere den Griff um die Kerze, und seufze erlöst auf. Der Orgasmus hat auch die letzten Reste von Peinlichkeit weggespült. Es fühlt sich völlig normal an, hier ausgepumpt und erledigt nachzuglühen, in wortloser Verbundenheit zwischen Onkel und Nichte. Wahrscheinlich ist das nur eine Illusion. Das stört mich im Moment aber nicht, und ihn wohl auch nicht.
Dann blinzelt Patrick und sieht auf das befleckte Laken hinunter. Er blickt mich an. Ich zucke die Schultern und lächle ein wenig. Ein Nicken ist die Antwort. Dann erhebt er sich, steigt aus dem Bett, und steht da, mit hängenden Armen. Er will etwas sagen. Doch er schüttelt nur den Kopf.
Dann geht er. Einfach so. Ich liege wieder alleine im Bett. Schon frage ich mich, ob ich mir das alles nicht nur eingebildet habe, ob ...