Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... schenkt mir einen sehr verträumten Blick und steht dann auf. Wir machen uns auf den Weg in unser Zimmer.
Wie das klingt! Ich sage schon unser Zimmer und nicht mein Zimmer. Aber ich teile es gerne mit Toni, auch wenn ich etwas nervös bin, wie die Nacht sein wird. Müssen wir beide sehr züchtig einen Pyjama tragen?
---
"Bist du auch etwas unsicher?", spricht Toni das aus, was ich mir gerade denke.
"Ich habe so etwas noch nie gemacht. Wenn ich mit einer Frau geschlafen habe, dann haben wir uns schon etwas besser gekannt", bestätige ich.
"Hey! Was denkst du denn von mir? Ich mache so etwas auch zum ersten Mal. Bist du prüde?", will sie wissen.
"Wie meinst du das?"
"Ich schlafe am liebsten nackt. Wenn dich das stört, dann muss ich mir etwas anziehen, kann dann aber nicht so gut schlafen."
Wow, wieder einmal überrascht sie mich mit ihrer Direktheit. Und sie spielt mir die Entscheidung zu. Ich schlafe ja auch lieber nackt, aber diesmal ich habe eine einundzwanzigjährige neben mir. Das könnte etwas peinlich werden, wenn ich darauf reagiere.
"Eigentlich schlafe ich auch gerne nackt", sage ich zögerlich.
"Was meinst du mit eigentlich?"
"Himmel, wie soll ich dir das erklären! Ich könnte etwas peinliche Reaktionen haben, wenn ich dich nackt sehe", entfährt es mir.
"Sei nicht so schüchtern! Ich habe in meinem Leben sehr wohl schon einen nackten Mann gesehen. Auch den einen oder anderen mit einem erigierten Glied", lächelt sie belustigt.
"Du findest ...
... das lustig?"
"Ja, schon ein wenig. Vor allem deine Sorge, ich könnte wegen deines Steifen schockiert sein", lacht sie nun vergnügt auf.
"Na gut, dann schockiere ich dich eben", grinse nun auch ich.
Im Zimmer angekommen, beginnt Toni sofort damit, sich ihre Jeans auszuziehen und gibt damit den Blick auf endlos lange Beine, einen Knackarsch vom Feinsten und einen äußerst knappen Tanga preis. Mir bleibt allein schon bei diesem Anblick die Luft weg. Dieser perfekte, jugendliche Körper ist ein Traum.
Als sie sich auch noch das Top über den Kopf zieht und dabei ihre leicht spitz nach oben zulaufenden und von frechen, kleinen Nippelchen mit nur kleinen Vorhöfen gezierten Brüste präsentiert, steht mein Schwanz in der Hose und bekommt Platzangst.
Während ich Hemd und Hose ausziehe, streift sie sich ungeniert auch noch den Tanga vom Körper und steht damit komplett nackt vor mir. Sie dreht sich auch noch zu mir um und ich kann die blank rasierte Muschi sehen. Ihr Venushügel zeichnet sich perfekt ab und die Schamlippen lugen leicht hervor und sind wohlgeformt.
Sie schaut mich mit einem verschmitzten Grinsen an und ihr Blick richtet sich direkt auf meine Körpermitte, wo deutlich sich meine Unterhose im Schritt deutlich ausbeult. Dann verschwindet sie mit einem zufriedenen Grinsen im Bad.
Verdammt! Was mache ich denn jetzt? Ziehe ich die Unterhose nicht aus, könnte sie mich für prüde halten, ziehe ich sie aus, sieht sie, wie sehr sie mir gefällt. Aber da sie eh schon ...