1. Die Liste


    Datum: 22.09.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... beide splitternackt. Während sich Toni auf das Bett legt, gehe ich noch schnell ins Bad und hole aus meiner Toilettentasche die Gleitcreme. Ich weiß nicht einmal genau, warum ich sie eingepackt habe. Aber jetzt bin ich froh darüber. Das war wohl Vorsehung.
    
    "Wenn du im hinteren Loch noch Jungfrau bist, dann müssen wir dich gut darauf vorbereiten. Ich möchte nicht, dass du abgeschreckt wirst, weil es dir wehtut", erkläre ich ihr. "Und jetzt leg dich auf den Bauch."
    
    "Ich vertraue dir.", sagt sie nur und legt sich auch brav mit dem Bauch nach unten aufs Bett.
    
    Ich nehme beide Kissen und lege sie ihr unter das Becken, das sie dafür artig hochhebt. Dann spreize ich ihre Beine und habe nun ihre beiden Löcher genau vor mir. Das ist eine wahre Augenweide. Alles an ihr ist wohlgeformt und hat eine helle, weiche Farbe. Sie hat schöne wulstige äußere Schamlippen und dunklere, vorwitzig hervorlugende innere Lippen. Sie ist bereits voll erregt. Ihre Lippen klaffen leicht auseinander und ich sehe die ersten Tropfen ihres geilen Saftes über den Kitzler nach unten rinnen.
    
    Zwar soll ich mich dem hinteren Löchlein widmen, aber ich kann es mir dennoch nicht verkneifen, zuerst ihr feucht schimmerndes Fötzchen zu schlecken und dabei ein wenig von ihrem Nektar zu naschen. Jede auch noch so zarte Berührung meiner Zunge entlockt ihr ein intensives Stöhnen. Sie ist geil und ihre Säfte fließen immer schneller und stärker. Ich schlecke sie regelrecht aus und es ist herrlich. Das ist wohl ...
    ... der Vorteil der Jugend, dass alles daran frisch und angenehm ist.
    
    Aber ich besinne mich dann doch auf meine Aufgabe und mache mit meiner Zunge immer wieder Abstecher nach oben. Ich fahre mit meiner Zungenspitze in unregelmäßigen Abständen über den Damm, umkreise sanft die Rosette und kehre dann wieder zum Fötzchen zurück. Anfänglich ist es für Toni wohl ungewohnt oder es ist ihr sogar peinlich. Denn immer wenn ich mich ihrem Hintereingang nähere, kneift sie ihre Arschbacken zusammen. Sie will wohl die Stelle, auf die ich es abgesehen habe, vor meinem Zugriff schützen.
    
    "Tststs", ermahne ich sie dann immer wieder.
    
    Sie versteht meinen Hinweis zwar, kann sich aber nur schwer dazu überwinden, mir uneingeschränkten Zugang zu ihrem Körper zu ermöglichen. Erst als ich mit den Händen sanft die Arschbacken auseinanderziehe, gibt sie ihren Widerstand endgültig auf und gibt sich einfach dem neuen Gefühl hin. Als ich dann auch noch nach ihren Händen greife und ihr zu verstehen gebe, dass sie sich ihre Arschbacken selbst aufziehen soll, macht sie das schon ohne zu zögern.
    
    Meine Zunge konzentriert sich nun immer stärker auf ihren Hintereingang. Ich übe immer stärkeren Druck auf die Rosette aus. Zuerst mit der Zunge und später auch unter Zuhilfenahme eines Fingers. Der erste Versuch, mit meinem Zeigefinger ihre Rosette zu teilen und ihn in sie zu schieben, scheitert daran, dass sie den Ringmuskel unglaublich anspannt.
    
    "Lass locker! Da muss noch viel mehr hinein, als nur ein ...
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