Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Gefühl der Ohnmacht vermitteln. Sie ist mir ausgeliefert! Und genau dieses Verhältnis zwischen Macht und Hingabe ist das geile an unserem Spiel. Ich genieße es, wie sie sich mir hingibt, wie sie sich mir unterwirft. Aber auch sie scheint das Spiel anregend und geil zu finden. Zu offensichtlich ist, dass sie mir gefallen und meine Dominanz akzeptieren will.
In ihrer Fesselung von einem Höhepunkt überrollt zu werden, ist wegen der Fixierung sicher nicht nur angenehm. Da sie sich aber voll auf ihre Lust einlässt und alles rund um sich herum zu vergessen scheint, macht es Toni offensichtlich nicht viel aus. In dieser Zeit lasse ich auch von ihr ab und bewundere dieses einmalige Schauspiel von Lust und Erregung.
Als sie schließlich erschöpft aber befriedigt in ihre Fesseln zurückfällt, erst da scheint ihr wieder bewusst zu werden, dass sie mir, wie ein Paket zusammengeschnürt, jene Körperteile präsentiert, die ich bearbeiten will. Es ist fast so, als wäre sie nur noch auf ihre beiden unteren Löcher reduziert.
Hier aber geht es mehr um Lust und Lust schenken. Ich bin im Augenblick der Herr über ihre Lust, über ihren Körper und letztendlich auch der Herr über ihre Höhepunkte. Ich bin verwundert, mit welcher Selbstverständlichkeit, mit welcher Demut und mit welcher Unterwerfung sie meine Macht über ihre Erregung akzeptiert und genießt.
Der Anblick dieses herrlichen Körpers, ihrer Lust und ihrer Erregung sind natürlich auch an mir nicht spurlos vorübergegangen. Mein ...
... Schwanz steht wie eine Eins und ich bin unglaublich geil. Ich würde sie so gerne noch weiter mit ihrer eigenen Lust necken und erregen, sehen, wie sie nur noch ein Häufchen Verlangen ist und vor Erregung vergeht. Aber jetzt brauche auch ich meine Befriedigung. Ich halte es nicht mehr aus!
Ich setze meinen Pfahl an ihrer Spalte an, reibe ein wenig damit zwischen ihren Schamlippen entlang und versenke dann gierig meine Spitze in ihrem warmen, zarten Fleisch. Sie empfängt mich weich und feucht und so gleite ich allmählich tiefer und tauche ein in ihren herrlichen Unterleib. Es gibt für mich im Augenblick nichts Schöneres, als von diesem Körper Besitz zu ergreifen. Sie ist von ihrem Abgang noch unglaublich feucht und so flutscht mein Schwanz regelrecht in sie hinein. Auch wenn er groß ist und ich ihr enges Löchlein erst weitern und dehnen muss, sie gibt bereitwillig nach und ich schiebe mich immer tiefer in sie hinein. Ohne jeden Widerstand bin ich wenig später auch schon bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen.
Toni empfängt mich mit leisem Stöhnen, und ihrer Kehle entfährt immer wieder ein "Ah", oder ein "Mh". Sie genießt mein Eindringen. Dabei ist sie in ihrer Bewegung stark eingeschränkt. Auch jetzt hat sie kaum Bewegungsspielraum, um mit ihrem Körper meinen Schwanz willkommen zu heißen. Einzig ihre Scheidenmuskulatur kann sie einsetzen und tut dies auch meisterlich. Toni knetet meinen Schwanz mit ihrem weichen Fleisch, was eine erstaunlich intensive Wirkung auf mich hat.
Ich ...