Die Liste
Datum: 22.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Herausforderung an. Zunächst versuche ich nur, den Höhepunkt hinauszuzögern, um diese wunderbare Lust und diese intensive Erregung, die mir dieser Ritt verschafft, in die Länge zu ziehen.
Doch schon bald setze ich bewusst mein Wissen über die empfindsamen Regionen in ihrem Inneren ein. Ich versuche mein Becken so zu verlagern, dass besonders diese empfindsameren Punkte ihres Liebeskanals stimuliert werden. Und offenbar habe ich recht gut beobachtet, denn Toni wird immer geiler, immer wilder und hebt schließlich vor mir ab und wird von einem äußerst heftigen Orgasmus überrollt.
Sie verliert regelrecht die Kontrolle über ihren Körper und brüllt ihre Lust und ihre Erregung in die Nacht hinaus. Mein Becken wird von einem Schwall ihrer Flüssigkeit überschwemmt. Sie hat einen feuchten Abgang! Unglaublich!
Sobald mir das bewusst wird, kann auch ich mich nicht mehr konzentrieren. Das bringt meine Erregung definitiv zum Abheben und auch ich löse mich in einem Höhepunkt auf, wie ich ihn bisher kaum erlebt habe. Er ist unglaublich intensiv. Auch wenn Toni inzwischen nur mehr still auf mir sitzt und mein Stachel tief in ihr Fleisch hineinreicht, so ist die Stimulation durch die Kontraktionen ihrer Scheide doch unglaublich heftig. Von unten her schieße ich meinen Saft in unzähligen Schüben in sie hinein. Es ist einfach gigantisch!
Nachdem unsere Höhepunkte abgeflaut sind und wir völlig ausgepowert auf dem Boot liegen, rollt sich Toni von mir und kuschelt sich an meine Seite. ...
... Ich drehe mich zu ihr und lege die Arme schützend um ihren Körper. Eng aneinander gerollt gleiten wir dann auch in einen erholsamen Schlaf und werden dabei nur vom Schnattern eines Delfins begleitet.
Kapitel 11
Noch nicht richtig wach, nehme ich irgendwo in der Ferne ein Platschen und das Schnattern eines Delfins wahr.
"Komm her zu mir, du kleiner Racker", höre ich Toni rufen.
"Wer ich?", frage ich irritiert, bekomme aber keine Antwort.
Wie ich dann allerdings allmählich zu mir komme, wird mir bewusst, dass ich an Deck liege. Toni ist schon wieder ins Wasser gesprungen und spielt mit ihrem Delfin. Sie hat ihn gemeint. Die beiden tollen ausgelassen in der Bucht umher. Ich stütze mich mit den Ellbogen ab und beobachte sie eine Zeitlang vom Boot aus. Da ich nicht weiß, wie der Delfin reagiert, wenn ich auch ins Wasser springe, bleibe ich lieber im Boot und schaue den beiden aus der Entfernung zu.
"Komm lass uns aufbrechen. Ich möchte in eine andere Bucht segeln, wo es ein ausgezeichnetes Restaurant gibt", rufe ich nach einiger Zeit Toni zu.
"Aber es ist so schön hier", protestiert Toni.
"Wir kommen am Abend wieder hierher, versprochen!", versuche ich sie zu trösten.
Wenig später klettert sie dann doch mit etwas Widerwillen an Bord und wir legen ab. Auf der gesamten Fahrt begleiten uns die Delfine. Toni liegt die ganze Zeit auf der Badeplattform am Heck des Bootes und spielt mit ihnen.
Wir erreichen nach etwa zwei Stunden die Bucht, zu der ich wollte. ...