Der Prinz
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... könnte unsere Blase sein, in der wir die Probleme, Pflichten und Traditionen draußen halten und uns auf uns konzentrieren können. Aber länger wird unser Glück nicht dauern. Da bin ich mir sicher und da mache ich mir auch keine Illusionen.
Langsam beginnt sich Ahmed, sich zu regen und schließlich schlägt er die Augen auf. Als er mich sieht, schenkt er mir ein unglaublich strahlendes Lächeln.
"Guten Morgen, meine Schöne."
"Guten Morgen, mein Kronprinz."
Er lächelt und versucht sich in meine Richtung zu drehen, um mir einen Kuss zu geben. Da er sich damit schwertut, komme ich ihm entgegen und lege meine Lippen auf die seinen. Seine Zunge verlangt Einlass und wir küssen uns lange und innig. Aus dem Augenwinkel heraus bemerke ich, dass sich unter dem Leintuch bereits wieder etwas regt.
"Der kleine Prinz ist auch schon wach", stelle ich neckisch fest.
"Der steht schon wieder seinen Mann", grinst er.
Ohne lange zu überlegen, krabble ich zu seiner Mitte, ziehe das Leintuch weg und zum Vorschein kommt ein fast vollständig erigierter Penis. Er lächelt mich förmlich an und deshalb senke ich sofort meinen Kopf ab, und küsse vorsichtig seine Spitze. Das entlockt dem Kronprinzen ein lustvolles Stöhnen und ermutigt mich, weiterzumachen. Ich nehme den kleinen Prinzen in den Mund, ich lecke darüber und ich verwöhne ihn mit der Zunge.
Je länger ich mich darauf konzentriere ihn zu verwöhnen, umso mehr vergesse ich alles um mich herum. Nur am Rande bekomme ich mit, wie ...
... Ahmed immer lauter stöhnt, aber ich nehme mit Freude zur Kenntnis, dass er mir gierig sein Becken entgegenreckt.
"Hör auf, sonst komme ich", stöhnt er plötzlich.
Er versucht meinen Kopf von seinem Penis wegzubekommen, was ich aber nur widerwillig zulasse. Zu sehr bin ich auf seinen Prügel konzentriert.
"Ich will mich in dir verlieren", haucht er.
Erst jetzt wird mir klar, dass er ficken will und gebe nach, gerne sogar. Ich wünsche mir doch auch nichts sehnlicher, als ihn in mir zu spüren. Also löse ich mich von ihm und gehe in die Hocke. Ahmed schaut mich lüstern an, zieht mich am Arm, überrascht mich damit und bringt mich zu Fall. Ich komme neben ihm zu liegen und sofort ist er über mir. Ich hätte nie gedacht, dass er trotz seines Gipses so agil ist. Er spreizt meine Beine noch etwas mehr und versenkt auch schon wenig später seinen Prügel in mir.
Es fühlt sich herrlich an, wie er in mich gleitet und mich dehnt. Ahmed ist weniger vorsichtig, aber da ich schon am Auslaufen bin, schafft er es, geschmeidig in mich zu gleiten. Er füllt meinen Lustkanal komplett aus und genau das liebe ich, so intensiv zu spüren, wie er mich erobert und von meinem Körper Besitz ergreift.
Ahmed verharrt kurz in mir, bevor er beginnt, mich zu stoßen, langsam schneller wird und mich schließlich in entspannten, aber tiefen Zügen fickt. Die Lust steigt mit jedem neuen Eindringen ein kleines Bisschen weiter an. Aber auch er wird zunehmend gieriger. Nach einiger Zeit beschleunigt er seine ...